1. Alte Heimat!


    Datum: 21.12.2021, Kategorien: Romantisch

    ... "Bin ich das, ja? Ich glaube nicht, dass ich mit so einer noch länger befreundet sein will"! "Und so einen Mann willst du? Der dir das Sofa voll heult"? "Ist doch echt normal! Eine völlige emotionale Ausnahmesituation"! Claudia legte jetzt wieder ihren Kopf auf meinen Schoß. "Glaub mir, es hilft. Zumindest ein wenig". Sie nahm meine Hand und führte diese auf ihren Bauch. Jetzt erst nahm ich wahr, dass sie recht sexy angezogen war. Eine hellblaue Bluse und ein beigefarbener Rock. In ihren schwarzen kurzen Haaren steckte ein Haarreif. Claudia lächelte mich an. "Du darfst ruhig mutiger sein. Ich hau dir keine runter", sagte Claudia. Das war schon irgendwie ein Wink mit dem Zaunpfahl. Soll ich wirklich? Meine Hand strich über ihre Bluse. Über ihren Busen. Nichts passierte, außer dass Claudia leise aufstöhnte und ihre schmale Hand auf meine drauflegte. Wieder schaute sie mich lächelnd und aufmunternd an.
    
    Ich wurde mutiger und schaffte es auch, die Gedanken an Janas schändliche Tat allmählich zu verdrängen. Ganz langsam knöpfte ich Claudias Bluse auf. Ein schöner himmelblauer BH aus Spitze lugte hervor. Ganz weich war der Stoff. Wie die Brust, die sich darunter verbarg. Erst streichelte ich nur mit den Fingerspitzen über die erreichbaren Hautteile, aber dann griff ich einfach mit der ganzen Hand hinein. Claudia stöhnte auf, und ich erfreute mich an wahnsinnig steifen Brustwarzen. Ich tauschte meine Streichelhand gegen die andere aus und hatte nun eine Hand frei. Natürlich ...
    ... nutzte ich die gleich für weitere Erkundungsgänge. Claudias Lustdreieck bot sich dafür geradewegs an. Ich legte meine Hand darauf und fing sofort an zu streicheln. Claudias Stöhnen wurde lauter und ihr Unterleib bäumte sich auf. Ich streifte ihren Rock ein wenig hoch und schob jetzt meine Hand gleich in Claudias Höschen. Jetzt konnte Claudia ihren Unterleib nicht mehr still halten.
    
    Claudia nestelte jetzt an meiner Hose. Meinem Untermieter war es zu eng geworden, wie ich dabei feststellte. Kurze Zeit später hatte sie ihn befreit. Sie schaute einmal neckig zu mir, dann verschlang sie meinen Schwanz. Ich stöhnte und schloss die Augen. Auf einmal spürte ich etwas Hartes an meiner linken Hand, die Claudias Brust streichelte. Ich öffnete die Augen. Es war Claudias Handy. "Willst du wirklich?", fragte ich. "Bitte! Ich will es so"! Es war klar, das war nicht für Claudia. Das war für Jana gedacht. "Läuft schon", sagte Claudia. Na gut. Mir kann es recht sein. Das hat sich die blöde Tusse redlich verdient. Ich hielt also die Handykamera voll drauf auf's Geschehen, und passte dabei auf, dass sowohl meines als auch Claudias Gesicht schön auf der Aufnahme zu sehen sein würde. Claudia drehte sich nach einer Weile um, so dass sie sich auf den Unterarmen abstützte. So war das, was sie machte, sogar noch besser zu sehen. Wir beide stöhnten und Claudia machte dazu noch ein Geräusch als ob ihr das Essen schmeckt.
    
    Nach und nach zogen wir zwischendurch alle Kleidungsstücke aus. Nur den BH behielt ...
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