Mit wem teilt man noch ein Döschen?
Datum: 21.12.2021,
Kategorien:
Anal
Verschiedene Rassen
... noch etwas im Hinterkopf.
Ich fragte Fred, warum es denn eine weiße Frau sein sollte, und er, der stattliche, junge, kultivierte Schwarze antwortete unverblümt genau das was es auch umgekehrt für Weiße eben jenes ausmacht. Exotik und vermeintlich andere Einstellung zu der einen Sache. Sex
Fred meinte, weiße Frauen stellen Reinheit dar und außerdem würden sie auch in Afrika einem im Status heben. Wer sich eine Weiße leisten kann, hat es vermeintlich geschafft. Sie gelten als anspruchsvoll und experimentierfreudig. Gerade oder auch was den Sex angeht.
Ich fand die Unterhaltung und eben jenes Wissen als eine unnachahmliche Einladung, vielleicht diese Chance zu nutzen und ein rassigen Schwarzen mit zu Franzi und mir ins Bett oder Couch oder in der ganzen Wohnung zu holen.
Aber wie zum Teufel sollte ich nach der Aktion mit Kollegen und Kumpel in Personalunion Franzi nun zu einem Schäferstündchen mit Fred vor meinen Augen bringen?
Zum Glück tat sich eine Gelegenheit auf, welche sie in mein Fitnessstudio brachte. Obwohl sie es null nötig hatte auf eine „tolle“ Figur zu trainieren, wollte sie unbedingt etwas für sich tun und lies sich ein Angebot zum Probetraining nicht entgehen.
Natürlich geht man dann gemeinsam zum Training und natürlich weiß man auch wann Fred da zu sein pflegt um eventuell geschickt etwas einzufädeln.
Franzi hängte sich mächtig in ihr Training hinein und ich tat dem ebenso, aber immer mit einem netten Plausch mit Fred zwischen den ...
... einzelnen Sätzen der Übungen. Wir unterhielten uns prächtig auf Englisch und er schielte dabei immer wieder, vermeintlich mir nicht auffallend, zu meiner Franzi hinüber. „Wird das etwas ein Selbstläufer?“, dachte ich so bei mir.
Franzi entging nicht wie angeregt ich mich mit Fred unterhielt, vor allem auf Englisch, welche Kenntnisse sie seit geraumer Zeit in diversen Kursen an der VHS für ihren Job freiwillig ausbaute. In einer großen Getränkepause trat sie zu uns und aus anfänglichem, lediglich Zuhören entwickelte sich eine zwangloses Gespräch. Darin sah ich meine Chance und schlug unverblümt ein Abendessen bei Franzi und mir zuhause vor.
Da könnte man ungestört Essen, Trinken und Konversation führen, ganz im Sinne der Übung auf Englisch, für unser aller Bildungsfortkommen.
Mein Gott, welch kühner Einfall von mir, der Höllenfürst selbst hätte gesagt, wie teuflisch gut ich bin mit dem Vorschlag.
Und... tatsächlich beide waren dem sofort zugeneigt. Den Fred spechtete eh schon das ganze Training auf Franzi und sie war sowieso den meisten Bekannten von mir recht aufgeschlossen gegenüber.
Wir verabredeten ein Abend am nächsten Freitag, mit viel Zeit zu allerlei.
Es wurde ziemlich schnell Freitag, wir bereiteten einen tollen vegetarischen Auflauf zu, ein typisch, deutsches Dessert hinterher und dann für uns Männer ein paar Bierchen und für die Frau nach freier Auswahl.
Zur Unterhaltung spielten wir eine Art Memory namens „Gemischtes Doppel“ welche schon für einen ...