Ein Semester voller Demütigung
Datum: 26.12.2021,
Kategorien:
Schamsituation
... Dir aber, den Einlauf zu halten, während Vanessa den Ultraschall durchführt.«
Dr. Fischer hielt das Rohr mit dem Ballon vor Lenas Gesicht, aber sie reagierte nicht. Ihr Wille schien komplett gebrochen. Das gefiel Dr. Fischer, auch wenn es ein bisschen schnell ging.
So ganz hatte Lena noch nicht durchschaut, wann sie mit
du
oder
sie
angesprochen wurde. Es hatte etwas mit Fischers Laune zu tun, aber da war noch etwas anderes.
Frau Dr. Fischer zog sich einen Latexhandschuh über. Mit Daumen und Zeigefinger verteilte sie etwas Gleitgel über das Rohr und auf dem Ballon.
»So Lena, damit es etwas besser rutscht, werde ich auch etwas Gleitgel in Deinen After geben.«
Lena spürte, wie das kalte Gel ihren Anus herunter lief. Sie zog ihren Po sofort zusammen. Ihr Puls raste, als der Finger von Dr. Fischer sanft um ihr Poloch kreiste und das Gel dort verteilte. Noch nie hatte sie dort jemand so berührt. Selbst eben bei Daniel war noch ein Tuch dazwischen gewesen. Sie versuchte, tief durchzuatmen und sich zu entspannen.
Dann ging alles sehr schnell: Mit moderatem Druck bohrte sich Dr. Fischers Zeigefinger in Lenas Poloch. Nach zwei Zentimetern war erstmal Schluss.
»
Uuuuff
«, entfuhr es Lena deutlich hörbar. Ebenso deutlich konnte Dr. Fischer sehen und
spüren
, wie Lena auf das plötzliche Eindringen reagierte.
Ihre kleinen Hautfalten zogen sich zusammen und der Schließmuskel massierte ihr Fingerglied. Dass Lena so dermaßen eng war, ...
... überraschte Dr. Fischer dann doch ein wenig.
Das konnte ja noch heiter werden, dachte sie sich.
»So Lena, du musst jetzt auch ein wenig mithelfen. Du musst jetzt pressen, wie auf dem Klo«
Lena presste, dabei klammerten sich ihre Hände fest in den Bezug des Stuhls. Dr. Fischer hielt den Druck mit dem Finger unerbittlich aufrecht und Lena konnte spüren, wie ihr Finger unaufhaltsam in sie hineinglitt.
Daniels Hose beulte sich schon sichtbar aus, so erregte ihn der Anblick von Dr. Fischers Finger, der nun bis zum Anschlag in Lenas Poloch steckte. Sie drehte ihre Hand ein paar Mal hin und her, um das Gleitgel im Inneren zu verteilen. Dann zog sie den Finger schnell wieder heraus.
Lena bekam aber keine Verschnaufpause, schnell setzte Dr. Fischer das Rohr an und presste es mit deutlichem Druck in Lenas enges Loch, welches durch den Finger noch etwas geweitet war. Nach fünf Zentimetern kam nun der Ballon an die Reihe.
Obwohl er schlaff war, waren die Kammern aus dickem Gummi von deutlich größerem Durchmesser, als das Rohr und bedurften einiger Anstrengung, um sie in Lenas Hinterteil zu bekommen:
»So Lena, jetzt musst du nochmal alles geben, pressen!« Lena presste und spürte, wie ihr Schließmuskel deutlich gedehnt wurde. Der erste Teil des Ballons verschwand direkt zwischen ihren kleinen Falten, doch dann ging es nicht weiter. Die Kammern wurden zusammengedrückt, aus jedem kleinen Spalt quoll das Gleitgel. Daniel spreizte ihre Pobacken vor Aufregung noch weiter auseinander. ...