1. Fräulein Svenja und Miss Elaine


    Datum: 27.12.2021, Kategorien: BDSM Lesben Sex

    ... anderes im Sinne, und Svenja konnte ihr das nicht übel nehmen. Gerade war sie dabei, die Schlinge um Svenjas Füße zu legen und sie hochzuziehen bis zu ihren Knien. Dann machte sie das Gleiche mit dem anderen Bein. Svenja wollte schon einwenden, dass diese Fesselung unlogisch war, denn sie konnte ihre Beine ohne Probleme auseinander bewegen. Aber sie sagte nichts. Sie fand es nett, dass Lisa ebenso wie sie Planungsfehler machte. Es machte sie sympathisch.
    
    „Was passiert jetzt, wo du mich gefesselt hast, und ich dir ausgeliefert bin?“
    
    „Du solltest das nicht so sehen, dass du mir ausgeliefert bist. Es soll dir nur so ein bisschen vermitteln, wie es sich anfühlt, wenn man nicht alles unter Kontrolle hat.“
    
    „Okay.“
    
    „Du klingst, als wärst du nicht ganz entspannt.“
    
    „Nein, alles in Ordnung.“
    
    „Du brauchst keine Angst zu haben. Du vertraust mir doch, oder?“
    
    „Natürlich.“
    
    „Wenn du mit irgendwas nicht einverstanden bist, dann sag einfach irgendwas Abtörnendes. Irgendwas von der Arbeit. Steuerprüfung oder Inventur, und dann höre ich sofort auf. Einverstanden?
    
    „Steuerprüfung? Das ist wirklich abtörnend. Okay. Aber alles ist in Ordnung.“
    
    „Na gut. Steuerprüfung ist unser Wort.“
    
    „Gut.“
    
    „Trink noch ein Schlückchen zur Entspannung!“
    
    Lisa nahm Svenjas Glas, setzte es ihr an den Mund, und bevor sie protestieren konnte, musste sie auch schon schlucken, damit der Sekt ihr nicht aus dem Mund lief. Svenja musste gehorchen. Wenn das eine Lektion für sie war, dann ...
    ... hatte sie die durchaus verstanden.
    
    „Ich würde dir gerne noch die Augen verbinden. Weil ich dir die Sinne rauben will und dich ein bisschen überraschen will, und damit du dich auf deine Gefühle konzentrieren kannst und nicht so abgelenkt bist. Ist das in Ordnung?“
    
    Svenja nickte, aber Lisa hatte die Augenbinde da schon über ihre Augen gelegt.
    
    „Super.“
    
    Und schon war Svenja von Dunkelheit umgeben.
    
    „Letzte Sache noch. Du hast den Bierhelm schon gesehen. Der kommt von einem Festival. Ich habe ihn geschenkt bekommen, aber noch nie benutzt. Ich meine, was für ein albernes Teil! Aber man muss sowas ja mal benutzen, bevor man es wegwerfen kann. Also darfst du es jetzt einsetzen, dann kann ich das Ding wegwerfen. Du kannst deine Hände ja nicht bewegen, weil ich dich gefesselt habe, aber trotzdem möchtest du ja ein bisschen Sekt schlürfen.“
    
    „So dringend ist es wirklich nicht.“
    
    „Doch, doch. Du bist ja immer noch die Chefin hier, und da hast du dir den Sekt verdient.“
    
    „Den ich wie so eine richtige Kennerin durch den Strohhalm sauge?“
    
    „Jemand wie du macht das doch mit unglaublich viel Stil.“
    
    „Ganz bestimmt.“
    
    Sie setzte Svenja den Helm auf und steckte ihr den Strohhalm in den Mund.
    
    „Ich sehe bestimmt wie ein totaler Idiot aus.“
    
    „Wenn ich dich so ansehe, dann siehst du von den Füßen bis zum Hals total scharf aus. Fesseln stehen dir. Aber du hast Recht, der Hut ist keine so tolle Entscheidung. Still halten, ich schütte noch was Sekt nach.“
    
    „Wäre nicht ...
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