1. Berlin Trip - Tag 04


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    Frank und ich küssten uns vor dem Eingang der Mondrian Suites. Ich öffnete die Tür mit meiner Keycard, und wir gingen hinein. Der Nachtportier grüßte.
    
    Wir liefen nach der Erwiederung des Grußes zum Aufzug und als wir hoch fuhren, verfielen wir erneut in heißes Geknutsche. Dabei schob er mein Kleid hoch, bis über meine Brüste und leckte und lutschte an meinen harten, erwartungsvoll aufgerichteten Nippeln, währen er mit einer Hand meine feuchte Vulva streichelte.
    
    Der Aufzug bimmelte. Wir lösten uns von einender und die Tür glitt auf. Der Flur war hell erleuchtet und wir bogen um die Ecke in den Gang zu meinem Zimmer. Es war keine Menschen Seele zu sehen.
    
    Unterwegs zu meiner Zimmertüre reichte ich ihm meine Laptoptasche und meine Jacke. Mit der Keycard in einer Hand zog ich mir mein Kleid über den Kopf und legte schnellen Schrittes die letzten Meter zur Türe nackt, bis auf meine Schuhe, zurück. Frank folgte mir gemächlich. Nachdem ich die Türe entriegelt und sie einen Spalt weit aufgeschoben hatte, drehte ich mich zu ihm um. Er stand kurz vor mir, griff nach meinem nacktem Körper, hob mich hoch und trug mich über die Schwelle ins Zimmer.
    
    Drinnen ging es schnell. Er ließ mich runter und wir rissen und alle Klamotten, ich also nur die Schuhe, unter heftigen Zungenküssen vom Leib. Dabei wanderten wir ins Schlafzimmer. Ich machte im Vorbeigehen die passive Beleuchtung an und sank rücklings auf mein Bett.
    
    Meine Beine kippten zu den Seiten weg und ich breitete mein ...
    ... Allerheiligstes vor ihm aus. Er stand, Frank zwischen meinen Beinen, vor meinem Bett und sein Penis, wie eine Eins, bereit mich zu nehmen. Ich grinste ihn an und forderte ihn mit meinem Zeigefinger auf, näher zu kommen.
    
    Meine Bedenken, unter echtem Namen und quasi zum ersten Mal wiedererkennbar fremd zu ficken, hatte ich komplett über Board geworfen und wollte mich jetzt einfach der Situation hingeben. Wortlos ergriff Frank meine Beine, schob sie gegen meinen Oberkörper und hielt sie mit einer Hand an den Fesseln fest. Mit der anderen Hand nahm er seinen Steifen und fuhr damit durch die Schamlippen meiner Scheide, die ich ihm feucht und willig präsentierte.
    
    Als er sich langsam und unaufhörlich, erst mit seiner Eichel, dann immer weiter, in meine Scheide schob, stöhnte ich unwillkürlich auf. Ich spürte sein Fleisch in mir, so wie ich es mir den ganzen Weg über immer mehr gewünscht hatte. Sein Becken berührte meinen Po, als er schließlich ganz in mich eingedrungen war.
    
    Er gab meine Beine frei, stützte sich rechts und links von meinen Schultern aufs Bett und fing an, sich erst sachte, dann immer schneller, in mir zu bewegen. Ich lag, meine Beine spreizend unter ihm, spielte mit beiden Händen an meinen Brüsten und ließ mich von ihm nehmen.
    
    Frank drängte in mich. Seine Stöße waren hart, was mir sehr gefiel. Meine Hände fuhren strechelnd von meinem Busen zwischen meine Beine und ich zog meine Schamlippen auseinander.
    
    Er sollte alles genau sehen: „Gefällt Dir, was Du ...
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