Berlin Trip - Tag 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... siehst?" wollte ich wissen und sein Blick verharrte dort, wo sich unsere Körper vereinten.
„Wunderschön." gab er kurzatmig zurück.
Ich konnte zwar nichts sehen, aber ich spürte, wie meine Schamlippen sich beim Rausziehen um seinen Penis schmiegten, ihn festhalten wollten, um sich dann bei seinem erneuten Zustoßen umzustülpen und seinem Glied den Weg in mich freizugeben.
Wir stöhnten beide im Takt. Frank wurde immer schneller, zog sich schließlich aus mir zurück, fasste seinen Ständer und ejakulierte mir keuchend auf dem Bauch. Ich hob meinen Kopf und sah mir glücklich das dickflüssige Sperma auf meinem Bauch an, während er sich erschöpft neben mir aufs Bett warf.
Mit einem Finger fuhr ich durch seine Samenflüssigkeit, verteilte ein wenig davon auf meiner Haut und wischte sie schließlich mit der Bettdecke ab.
Ich drehte mich zu Frank und strich ihm von der Brust hinab zu seinen Lenden. Mein Blick lag auf seinem halb erschlafften Glied, das von meiner Feuchtigkeit schimmerte. Rasiert und feinadrig.
„Du hast einen schönen Penis.", sagte ich und legte meinen Kopf auf seinen Bauch, in Richtung Schoß blickend, nahm sein Gemächt in die Hand und wiegte es sachte, streichelte es und zog langsam seine Vorhaut zurück.
„Danke." kommentierte er.
Seine Eichel schaute genau in mein Gesicht und ich massierte sie behutsam mit meinem Daumen. Dann kraulte ich seinen Hodensack und fuhr hin und wieder mit meinen Fingern an seinem Glied entlang.
„Ich bin noch nicht ...
... gekommen...", stellte ich fest und fügte hinzu: „Was dagegen, wenn ich es mir selber mache?"
„Überhaupt nicht.", war die Antwort.
Ich stellte ein Bein auf, so dass meine Scheide für mich frei zugänglich da lag und bewegte meine freie Hand zwischen meine Schenkel, während die andere weiter mit Franks Freudenspender spielte. Zielstrebig suchten meine Finger meine Klitoris und ich streichelte drauf los.
Frank regte sich unter mir und versuchte einen Blick auf den Ursprung der leise schmatzenden Geräusche zwischen meinen Beinen zu erhaschen. Er fing an mir über den Rücken und meinen Po zu streicheln. Immer wieder versuchte er meine Pobacken zur Seite zu ziehen, was mir sehr gefiel. Sein Griff, meine Selbstmassage und mein Stöhnen wurden stärker.
In meiner anderen Hand regte sich sein Penis, wodurch ich sofort abgelenkt wurde.
„Oha, da ist jemand erwacht...", frohlockte ich und verstärkte meinen Griff um sein Glied.
„Wenn sich so eine schöne, nackte Frau neben mir wichst? Was soll ich sagen?", grinste er.
Ich erhob mich, mein Blick streifte seine wiedererstarke Erektion, und ich stand neben dem Bett.
„Komm.", forderte ich ihn auf und er folgte mir zur Balkontür.
Mit den Händen lehnte ich mich dagegen und hielt ihm meinen Po hin. Ohne Umschweife stellte er sich hinter mich und steckte mir sein Glied in meine Scheide. Ich stöhnte auf, als er der Länge nach in mich eindrang.
Frank fasste an meinen Hintern und meinte, als er anfing mich zu ficken: „Schöne ...