1. Berlin Trip - Tag 04


    Datum: 29.12.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Aussicht. Macht es Dich geil, dass man uns sehen könnte?"
    
    Ich sah nach vorne, aus dem Fenster, dass einzelne Wohnungen gegenüber noch beleuchtet waren.
    
    Ich fragte mich, ob der Fernglasspanner da war und antwortete: „Ja.", und stöhnte gleich wieder auf, denn er rammte mir sein Glied unbarmherzig in den Unterleib.
    
    Er kam auf dem Geschmack und trieb mich mit seinen Worten in den Wahnsinn: „Dann genieße es, lass alle sehen, wie sehr es Dir gefällt, dass Du gefickt wirst! Wie ich Dich von hinten nehme! Wie deine Titten wackeln, wenn ich Dich bumse. Und wenn ich gleich komme, stellen wir uns so hin, dass alle sehen, wie ich Dich voll spritze. Auf deine Titten. Dann presst Du Dich an Glas. Und reibst Dich daran. Verteilst meinen Saft darauf. Jeder soll es sehen. Das es Dir gefällt, jaah, das es Dir gefällt, Dich von oben bis unten mit Sperma zu bedecken. Und dass Du Dir dabei zusehen lassen willst! Du Schlampe. Dass Du Dich gerne bereitwillig um jeden Schwanz kümmern würdest, der uns wichsend zuschaut!"
    
    Was er sagte, meine Hand, die dabei wieder an meinem Kitzler rieb, das verbale Zurschaustellen, seine Schwanz in mir, trieben mich unaufhaltsam meinem Höhepunkt entgegen. Nur noch ein paar Stösse...
    
    „Hey! Was...?", monierte ich.
    
    Frank hatte sich plötzlich aus mir zurück gezogen.
    
    „Moment, Sabine.", beruhigte er mich.
    
    Ich sah mich um. Er zog einen Stuhl zu sich, drehte ihn hinter mir zur Balkontüre hin und setzte sich mit dem Kommentar: „Dann wollen wir unseren ...
    ... Zuschauern mal was bieten" darauf und hielt seinen Steifen fest, so dass er grade nach oben schaute.
    
    Ich verstand und setzte mich zu ihm gedreht auf seinen Schoß. Ungehindert rutsche er in mich und ich fing an zu reiten.
    
    Frank stachelte mich wieder an: „Beug Dich zu mir. Alle, die uns beobachten, sollen deinen nackten Arsch sehen! Beug Dich so weit vor, dass jeder Deine Möse sehen kann und wie mein Schwanz in Dir steckt, wie Du mich reitest! Zeig Dich! Lass es alle sehen!"
    
    Und ich tat, was er verlangte. Ich ritt ihn, streckte meinen Po nach hinten, bis er fast aus mir glitt, zog ihn nach vorne, wenn er in mich eindrang und trieb ihn tief in meine Scheide, nahm ihn ganz auf. Frank und ich stöhnten.
    
    „Spürst Du die Blicke auf Deinem Arsch? Fühlst Du, wie Du gierig begaffst wirst?" fragte er mich.
    
    Meine Lust brannte und ich antwortete stöhnend: „Jaah! Alle sollen mich ansehen. Meine Möse, Deinen Schwanz, wie ich Dich reite! Jedes Detail!"
    
    Ich war innerlich tatsächlich bereit mich beim Geschlechtsverkehr zu präsentieren. Mir zusehen zu lassen. Es wäre mir auch egal gewesen, wären andere Männer direkt hier im Hotelzimmer gewesen. Es fühlte sich so an, als würden wir Zuschauer haben.
    
    „Setz Dich anders herum.", befahl Frank.
    
    Und wieder gehorchte ich, stand auf, drehte mich zum Balkon, griff seinen Ständer und platzierte ihn an meinen Schamlippen, um mich im selben Augenblick darauf zu setzen, ihn wieder in mich aufzunehmen. Meine Beine lagen an beiden Seiten ...
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