Berlin Trip - Tag 04
Datum: 29.12.2021,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... geil, dass er mich hier auf dem Präsentierteller zurückließ. Bevor aber noch jemand kam, rannte ich schnell zum Becken, warf mir mein Kleid über und schaute in den Spiegel.
Erneut zögerte ich kurz und genoss den Anblick: Mein willenloses Fick-mich-mit Spermaresten im Gesicht an. Geil. Ich war genau die verdorbene Schlampe, vor der zu werden mich meine Eltern immer bewahren wollten, seit sie das Einsetzten meiner Pupertät festzustellen meinten. Vielleicht lass ich mich heute einfach noch Mal nach Strich und Faden ficken, dachte ich, nein, nahm ich mir vor.
Die Gedanken dauerten nur Sekundenbruchteile und ich hatte fast vergessen, dass ich im Männerklo war. Schnell entfernte ich recht halbherzig Franks Körperflüssigkeit, teils damit er noch erahnen könnte, wo sie sich befunden hatte, teils weil es mich geil machte so rum zu laufen. Ich verließ das WC und ging zu unserem Tisch.
Frank begrüßte mich als ich mich ihm gegenüber hinsetzte und erkundigte sich, ob alles ok war? Ich bejahte und wir stöberten in der Karte, bis wir beide etwas ausgewählt hatten und bestellten. Der Kellner nahm keine Notiz von meinem Zustand. Ich war etwas enttäuscht.
Es dauerte dann aber auch nicht lange, bis ich unser Gespräch wieder auf Sex lenkte: „Sag mal, warst Du mit dem Blowjob zufrieden?"
Frank antwortete: „Und wie! Und der leichte Glanz an deinem Kinn ist sehr hübsch anzusehen."
Ich lächelte und fuhr mir unwillkürlich mit meiner Zunge über meine Unterlippe: „Dann ist ja gut. ...
... Wie sieht denn unser Abend aus? Hast Du schon was geplant?"
Er grinste vielsagend: "Ich würde gerne Deinen Vorschlag aufgreifen und nach dem Essen irgendwo mit Dir ficken."
„Hast Du schon eine Idee wo?", fragte ich neugierig.
„Mal sehen. Ich denke wir finden bestimmt eine dunkle Ecke... Oder eine hellere... Wo uns jemand zusehen kann?", fragte er und forderte mich heraus.
Ich war läufig wie eine Hündin und der Gedanke machte mich tatsächlich an, auch wenn es eigentlich nicht meine Absicht war. Aber in der letzten Nacht hatten wir uns auch zusehen lassen.
„Ja, schauen wir mal.", liess ich die Antwort absichtlich offen.
Frank forschte nach: „Gestern hat es Dir gefallen, oder? Beobachtet zu werden, mein ich."
„Ja. Hat es.", gab ich zu und spürte, dass ich offener dafür war, als ich es mir zuvor eingestanden hatte.
Und ich hatte in den letzten Tagen sowieso schon einige Grenzen überschritten.
Ich fügte hinzu: „Sex vor Fremden ist so ein Ding, dass schon lange auf meiner Liste steht..."
Frank sah mich an: „Du bist wirklich ein Traum. Nicht nur optisch. Ich meine, Du bist echt hübsch und hast einen tollen Körper. Ich steh voll auf Deine Titten und Deinen Po. Und Dein Lächeln. Schon während unserem Workshop hab ich mir ständig vorgestellt, wie Du wohl nackt aussehen würdest. Und Dich dann gestern auf Dein Zimmer zu begleiten... Das war der Hammer."
Nach kurzer Pause fuhr er fort: „Aber am meisten macht mich an Dir scharf, dass Du so offen bist und ich ...