1. Trotzdem geil


    Datum: 30.12.2021, Kategorien: Verführung

    Prolog
    
    Der sechzehnjährige Felix ist eher ein draufgängeri-scher junger Typ, nett, aber manchmal etwas einfältig. Freunde hat er nicht viele, lediglich ein paar Kumpels aus der Schule. Felix als Einzelkind eines alleinerziehenden Vaters hatte vor Monaten mit der jungen blonden Ines angebändelt. Seitdem spielt sein Sexualleben verrückt. Gefangen zwischen Unwissenheit und Sexbeziehung mit Ines trifft er auf die ebenfalls sechzehnjährige Marie. Sein Vater hatte eine Beziehung mit Maries Mutter angefangen. Nun leben die beiden Teenager in einem Haus und wussten anfangs nichts mit dem anderen anzufangen.
    
    Zwischen Felix und Ines existiert derzeit nur noch eine Sexbeziehung. Allerdings entwickelt sich zwischen Marie und Felix eine echte Freundschaft. Als Felix Vater nach knapp zwei Jahren an Krebs erkrankt und stirbt, ist er am Boden zerstört. Marie und ihre Mutter kümmern sich um den Heranwachsenden, der sich nach knapp einem halben Jahr wieder fängt und nun fest im Haushalt der Kreiners lebt. An seine eigene Familie erinnert nur noch der Nachname Dollart. Mutter Kreiner ist ganztagsberufstätig und versucht mit ihrem Job den beiden mittlerweile Auszubildenden im dritten Lehrjahr ein halbwegs angenehmes Leben zu bereiten. So haben Marie und Felix viel Zeit miteinander verbracht und kommen sich näher ...
    
    Als ich Marie das erste Mal sah, war sie noch sechzehn Jahre alt, ich übrigens auch. Es war vor unserem jetzigen Haus, als mein Vater mit mir das erste Mal dort war. Die ...
    ... dunkelhaarige junge Dame stand in einem sehr knappen gelben Kleid auf hohen Korksandalen auf dem Zuweg zum Haus und sah gespannt auf den BMW meines Vaters. Mein Vater stieg aus und begrüßte Marie. Anscheinend mochte sie meinen Vater. Sie kannte ihn ja auch schon, weil er schon ein paar Male bei Maries Mutter geschlafen hatte. Nett sah sie aus auf ihren hohen Sandalen. Sie hatte ein Bein eingeknickt und lächelte mich an.
    
    Sicherlich hatte Papa ihr schon Bilder von mir gezeigt. Nun stand ich einen Meter von ihr entfernt und sah sie an. Hübsch sah sie aus, mit ihren dunklen Haaren und den braunen Rehaugen. Ich stellte mich vor und dann hörte ich etwas auf den Boden fallen. Es klatschte seitlich von ihr auf den Boden und sie drehte sich herum und senkte ihren Oberkörper. Galant berührte sie mit den zarten Händen den Boden und fischte ihren Ohrstecker von der Gehwegplatte. Mein Blick viel automatisch auf die langen schlanken Beine. Ihr eh schon zu knappes Kleid rutschte hoch und ich musste mir erstmal die Augen auswischen. Ich war der Meinung, ihren komplett nackten Arsch zu sehen. Nun hockte sie und drehte ihren Kopf zu mir. "Scheiß Ohrstecker. Der Verschluss fällt immer ab!", sagte sie und lächelte.
    
    Marie hatte eine total süße Stimme. Sie stand wieder auf und auf den hohen Schuhen war sie sogar ein paar Zentimeter größer als ich. "Du bist also der Neue!", sagte sie, als würde sie schon wissen, dass ihre Mutter und mein Vater zusammen ziehen wollten. "Gehen wir ein Stück?", ...
«1234»