1. Trotzdem geil


    Datum: 30.12.2021, Kategorien: Verführung

    ... Anderen waren drinnen und zockten auf der Switch. Marie und ich waren die einzigen, die fast nie ein Handy mithatten. Wir besaßen natürlich welche.
    
    Sie stupste mich an und ich sah auf ihre langen Beine, die in eine enge Röhrenjeans gehüllt waren und auf ihre langen Lederstiefeln. Lederjacke und enges Oberteil zierten den Rest ihres schönen Körpers. "Nun erzähl!", sagte sie. "Und lasse bitte nichts aus!" Ich fing an zu erzählen ...
    
    Sie heißt Ines. Ich wollte eigentlich gar nichts von ihr, aber irgendwie landete ich bei ihr zu Hause auf dem Bett. Sie trug nur noch ein Top und einen roten Spitzenslip. Sie hatte es sich schon ausgemalt mit dem Sex. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was ich machen sollte. Ich kannte doch nur Wichsen. Ich hatte so einen Schiss, als sie ins Bad ging und sagte: "Zieh dich schon mal aus!" Sie brauchte ewig im Bad und ich hatte einen totalen Ständer.
    
    Bevor ich zu früh kommen würde, beschloss ich, mich schnell abzuwichsen. Sie hatte mich vorher ja schon heiß gemacht und mir ihre intimsten Stellen gezeigt. Ich stand also vorm Bett und wichste ziemlich schnell. Auf einem Mal stand sie in der Tür und starrte mich an. Ich stoppte die Hand und sah erschrocken zu ihr. "Ent ... entschuldige ...!", stammelte ich und war wie versteinert. "Wehe du hörst jetzt auf!", ermahnte sie mich. "Los, wichs weiter!", sagte sie dann und entblätterte sich. Da stand sie nun, wie Gott sie schuf ... blonde kurze Haare ... blaue Augen und flache Titten. "Dreh dich um, ...
    ... du hast genug gesehen!", forderte sie mich auf.
    
    Ines kam von hinten an mich heran, ging auf die Knie und küsste meinen Po. Da fällt mir ein, wir hatten nicht mal herum geknutscht. Dann griff sie zwischen meine Beine und schnappte sich mit ihren schlanken Fingern meinen Steifen und massierte ihn. Irgendwann drehte ich mich um sah zu ihr runter. "Wow! Das ist ja mal ein Ständer!", sagte sie und fing an mir einen zu blasen. Es ging wirklich schnell, da hatte sie mich komplett leer geblasen. Ich dachte, es wäre auf ihre Brust getropft, aber so wie es aussah, hatte sie es wohl geschluckt. Wir lagen dann noch nackt auf ihrem Bett und unterhielten uns ...
    
    "Wow!", sagte Marie. "Hätte nicht gedacht, dass du mir das so offen erzählst!" Ich grinste sie an und meinte: "Ich hätte auch nicht gedacht, dass du mich ohne Höschen auf offener Straße empfängst!" Marie fing an zu lachen:
    
    "Das weißt du noch? Warte, du hast mir tatsächlich zwischen die Beine geglotzt?" Wo hätte ich denn sonst hinsehen sollen? "Und? Wie groß waren nun die Titten?", wollte sie wissen. Ich sah auf die Obstschale auf dem Holztisch und überlegte. Man hatte uns zwei kalte KiBa mit Sahne hingestellt. "Ich überlege noch!", sagte ich. Wir nahmen den KiBa und stießen an. Die Sahne klebte an unseren Nasen. "Seit wann trinkt man KiBa eigentlich mit Sahne?", fragte ich. "Dann gebe sie doch mir!", lachte Marie und streckte die Zunge heraus.
    
    Ich zog den Finger durch die sahne in meinem Glas und wischte ihn auf ihrer ...