Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 06a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 06a

... machte, ihre Brustwarzen und der umliegende Warzenhof waren genauso groß wie ihre Brüste, ihre riesigen Brustwarzen waren ständig aufgerichtet und ragten durch den BH hindurch gegen den Stoff ihres Wickelkleides, das seine Mutter eben noch getragen hatte.

Ihr Wickelkleid war offen, die bergigen Kugeln ihrer Brüste machten es unmöglich, sie zu schließen, ihr schwarzer BH war absichtlich eine Nummer zu klein und spannte sich eng über ihre großen Brüste und ein böses, ja fast schon eifersüchtiges Lächeln schlich sich auf ihre Lippen, als sie ihren Blick an seinem Körper auf und ab wandern ließ, die verruchten Blicke ihrer Schlafzimmeraugen nahmen alles auf und mochte anscheinend, was sie sah.

Angelique wurde schnippisch, als er zu ihr kam und ihr einen liebevollen Kuss auf ihren Mund drückte,

„na hat es dir gefallen, mit der Schlampe von Mutter zu ficken", antwortete sie enttäuscht, aber sie hatte ja alles eingefädelt und auch Monika tanzte Wörtlich in Hypnose ja nach Angeliques Pfeife.

Das sie natürlich mit ihrem Sohn so Tabulos im Bett umgehen würde, hätte auch Angelique nicht gedacht, ja in ihrem mehr als Hundert Jährigen Lebensalter hatte sie noch nie so eine Gier bei einer Frau, die nach ihrem Sohn gelüstet, gesehen.

Aber da Angelique nicht gerne teilte, wollte sie das sehr schnell beenden und wieder zurück in die andere Großstadt ziehen, damit ihr Nachbar nicht auf den Gedanken kam, dies heute noch mit seiner Mutter in einer weiteren Runde fort zu setzen, ...

... was sie eben mit ihrem eigenen Sohn getan hatte.

„Ehe sich Jan wieder versah, war er auf einmal wieder in seiner Wohnung in Berlin, ja Angelique spürte die Eifersucht auf Jans Mutter sehr deutlich und deshalb hatte sie sich und Ihn zurück von Stuttgart nach Berlin gebeamt und wurde sie nun in ihrer Eifersucht Rache an ihm nehmen, man merkte, das es in ihr kochte, ja sie kochte vor Wut.

Monika unterdessen in Stuttgart wachte neben ihrem Mann im Bett auf und sah sich im Schlafzimmer um, ihr Mann schlief noch und schnarchte leise, sie hatte wirklich einen heißen Traum gehabt, ja so heiß und sie war mit ihrem Sohn bei einem süßen Candle Light Dinner und anschließend in Jans alten Zimmer, wo Mutter und Sohn sehr unartig wurden, während ihr Mann nebenan im Schlafzimmer den Wald durch sein Schnarchen abholzte.

Sie sah an sich herab, sie lag fast nackt im Bett, strampelte die Bettdecke herunter und wunderte sich, das sie noch einen schwarzen Strapshalter und weiße Strapse am Körper hatte und dann erst dieser BH, das alles war eindeutig nicht von ihrem Sortiment, so etwas verruchtes Besaß sie gar nicht, aber warum war es an ihrem Körper, sie hatte es nicht angezogen, dann konnte es nur ihr Mann gewesen sein, der ihr im Schlaf wohl die von ihm heimlich gekauften Dessous angezogen hatte, anders konnte sie sich das nicht erklären.

Monika stand auf und ging in den Flur, als erstes lief sie zu Jans Zimmer, sah sich um und bekam große Augen, denn sein Zimmer war Wochenlang schon ...