Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 06a
Datum: 30.12.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... unberührt, es sah so aus, als wäre er letzte Nacht gar nicht hier gewesen, warum sollte er, denn er wohnte ja jetzt im 800 Km entfernten Berlin, nur das Bett, das war Benutzt, aber vielleicht war er im Bad, oder im Wohnzimmer und sie begab sich auf die Suche, aber ihr Sohn war schließlich in der ganzen Wohnung nicht zu finden, also lag die mögliche Vermutung nahe, das dies wohl ein Geschenk ihres Mannes gewesen war, der ihre Ehe mit den heißen Dessous wieder ein bisschen Aufpeppeln wollte.
Monika ging ins Bad und sah erschrocken in den Spiegel, überall waren Spuren von seinem Sperma, sogar in den Haaren und sie wurde sauer, das ihr Mann das wohl letzte Nacht im Schlaf ausgenützt hatte, aber der Traum war so real....?.
Nach und nach trocknete Monika die verräterischen Spuren ihres Sohnes oder Mannes an ihrem Körper mit einem Abschminktuch ab und richtete wieder ihre Brüste in dem sündigen BH, der eine Hebe war, aber sie wunderte sich, die Hebe war für ihre Brüste deutlich zu groß.
Monika zog die Hebe kurz aus, sah auf den Anhänger neben den Verschlüssen und grinste, „ nicht mal meine BH Größe weiß der Flegel von Ehemann, ich hab keine 85 E, sondern 80C, was denkt der fiese Kerl da nur, grinste sie in sich hinein und kam dann zurück ins Schlafzimmer und legte sich neben ihren Mann der immer noch bei der Arbeit war, den Wald in der Umgebung durch sein Schnarchen abzuholzen, ja morgen, würde sie mit seiner Morgenlatte ein bisschen kämpfen und sich bei ihrem Mann für die ...
... seit langen schönste Nacht bedanken.
Angelique saß auf Jans Couch, neben ihm und er sah sie an, „ du hab ich nun mit meiner Mutter...., oder warst das du", fragte er sie.
„Natürlich der Körper, war der von deiner Mutter, schau, ich hab immer noch ihren BH an meinen Busen und der BH ist eindeutig zu klein für meine beiden Lieblinge hier", grinste sie Jan an und er sah auf den BH, ja er war für diese großen voluminösen Massen, eindeutig zu klein.
„Ich hab mich in den Körper deiner Mutter transferiert, wie du ja von mir gewünscht hast, war nur der Kopf bis zum Hals nach Angaben von deiner Mutter, alles andere, also vom Hals abwärts bis zu meinen Zehenspitzen, das war ich", grinste sie Jan an und bekam wieder Lust und verlangen nach ihm.
Leider musste sie höllisch aufpassen um nicht die Kontrolle beim nachfolgenden Sex mit ihm dabei zu verlieren, denn ihr Magen knurrte und sie hatte höllischen Hunger, denn das Transferieren in einen anderen Körper und in eine andere Stadt, kostete Energie und sie sah Jan an, „ ich habe Hunger, ich brauche jetzt was und du bleibst hier und rührst dich nicht vom Fleck", grinste sie ihn an und ihm tat das nächste Opfer leid, aber sie brauchte ja die rote flüssige Energie zum Leben.
Zu ihrer Arbeitsstätte in dem Freudenhaus brauchte sie nicht gehen, denn sie hatte keinen Termin mit einem Kunden vereinbart und auf das Geratewohl, wollte sie auch nicht gehen um vielleicht durch Zufall einen Kunden zu erhaschen, denn das wäre unvorsichtig ...