Frau Dr. von Horn und die Bewerbung
Datum: 01.01.2022,
Kategorien:
Fetisch
Nur noch knapp 90 Minuten bis der Fahrer sie abholen würde. Dr. Beatrice von Horn kam gerade aus der Dusche und trocknete sich ab. Dann rieb sie ihren Körper mit verschiedenen Cremes und Lotionen ein. Danach stylte sie ihre Frisur, dann das Makeup. Das sehr elegante Kleid hatte sie schon zurecht gelegt. Gute 10 Minuten bevor der Fahrer sie abholen sollte zog sie sich die schwarzen halterlosen Nylons an und schlüpfte in ihre Schuhe.
Zwei Minuten, nachdem der Fahrer klingelte ging Frau Dr. Beatrice von Horn durch die Tür und schritt zum Auto. Sie nahm die anerkennenden Blicke des Fahrers wahr, aber das war sie gewohnt. Da sie viel Sport trieb und auf ihre Ernährung achtete, war die hübsche 45-jährige Anwältin schon immer ein Hingucker und diente vermutlich so manchem Kollegen und Mandanten als Wichsvorlage.
Sie hatte peinlich darauf geachtet elegant und stimmig gekleidet zu sein, allerdings konnte man mit ein wenig Phantasie den Ausschnitt als unwiderstehlich finden und auch die Nylons, die unter dem Kleid hervor schauten, ließen den Gedanken ihren freien Lauf. Die Einladung heute zum Juristenball war wie immer ein wichtiger Termin, der zwingend ihre Anwesenheit erforderte, Sehen und gesehen werden, hier war das mehr als wichtig. Vor einem halben Jahr hatte sie sich von ihrem langjährigen Partner getrennt und galt seitdem als "zu haben".
Ihre Einladung musste Frau Dr. Beatrice von Horn nicht zeigen, man kannte sie. Die erfolgreiche Strafverteidigerin konnte viele ...
... gewonnene Gerichtsverfahren für sich verbuchen, was als natürlich als Maßstab galt. Sie gab ihren Mantel ab und selbstverständlich war es nicht erforderlich ihr eine Garderobenmarke zu geben. Nachdem Sie einige Kollegen, Richter und Staatsanwälte begrüßt hatte, ging sie auf die obere Empore.
Der Ballsaal hatte wunderbare Balkone, von denen man hervorragend auf die anderen Gäste herabsehen konnte. Dennoch hatte das Bedienpersonal sie dort gesehen und einer der Kellner hatte ihr mit einem charmanten Spruch ein Glas Champagner auf den Tisch neben ihr getrennt. Sie wollte eigentlich keinen Alkohol trinken, aber wenn das Glas schon vor ihr stand, dann würde sie davon probieren. Sie hasste jegliche Verschwendung von Lebensmitteln. Genüsslich nippte sie immer wieder daran und war selbst erstaunt, als das Glas schon leer war.
Nachdem sie einige Personen entdeckt hatte, mit denen Sie ein paar Sätze wechseln sollte ging sie wieder nach unten. Sie steuerte auf einen alten Studienkollegen zu, den Sie jetzt meist als gegnerischen Anwalt im Verhandlungssaal traf. "Hallo Betarice, Du gefällst mir so irgendwie viele besser als in der langen Robe", begrüßte er sie und küsste ihre Hand. "Danke, Du alter Charmeur", erwiderte sie. "Wie geht es Dir Hendrik?", fragte sie. "Och, während Du dich von Deinem Mann getrennt hast, hat meine langjährige Freundin mich vor die Tür gesetzt.
Ich sei doch nie zu Hause und wenn, dann meist schlecht gelaunt. Und für das Schlafzimmer habe sie schon länger ...