1. Frau Dr. von Horn und die Bewerbung


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: Fetisch

    ... zwanzig Jahre später gegenüber und verhielten sich standesgemäß. Sie ließ Hendrik zurück und ging weiter. Der Kellner lief ihr hinterher und brachte ihr ein neues Glas Champagner. Er hatte durchaus bemerkt, dass Frau Dr. von Horn wohl nichts umkommen ließ. Beinahe genervt nahm sie das Glas und nippte daran. Als sie in einen anderen Raum ging, traf sie einige langjährige Kollegen und Kolleginnen, mit denen sie ständig dienstlich zu tun hatte. Nach der üblichen Begrüßung und dem geleerten dritten Champagnerglas wollte Frau Dr. von Horn kurz austreten, weil ihre Blase geleert werden wollte.
    
    Als sie gerade den Weg zur Toilette antreten wollte, sprach ein Mitarbeiter einer anderen Anwaltskanzlei sie an. "Frau Dr. von Horn, ich möchte mich beruflich verändern. Haben sie eine Idee, wer gerade jemanden sucht?" "Herr Williams, ich wusste gar nicht, dass sie etwas suchen", entgegnete sie. "Doch, durchaus, wissen Sie, ich möchte mich lieber mit Strafrecht beschäftigen als mit Familienrecht."Als Frau Dr. von Horn sein Interesse an einer Tätigkeit in ihrer Kanzlei bemerkte, und sie auch gerade tatsächlich auf der Suche nach personeller Unterstützung war, kamen sie intensiver ins Gespräch. Der Kellner brachte Beatrice selbstverständlich neuen Champagner und ihre Blase füllte sich zunehmend und es wurde langsam dringend. Sie wollte sich gerade zur Toilette entschuldigen, als ein weiterer Anwalt dazu kam und ebenfalls Interesse an einem neuen Mitarbeiter zu haben schien.
    
    Ein Weggehen ...
    ... in genau diesem Moment könnte dazu führen, dass Williams sich der Konkurrenz anschließen könnte. Also blieb Dr. von Horn und führte der inzwischen zum Bewerbungsgespräch entwickelte Wortwechsel fort. Inzwischen hatte sich auf zuprosten der anderen Personen auch das vierte Glas geleert. Beatrice hielt sich ein wenig am Stehtisch fest, weil der Alkohol sich deutlich bemerkbar machte. Sie hasste es, nicht alles in vollem Umfang kontrollieren zu können und so musste sie sich zusammenreißen.
    
    In den weiteren Minuten kamen noch zwei weitere Kollegen dazu, die in ihre Richtung ihr Glas erhoben und es galt als äußerst unhöflich es nicht zu erwidern. Tapfer trank Dr. von Horn wieder, wenn auch nur kleine Schlucke. Herr Williams hatte durchaus Potential als Mitarbeiter und Beatrice war sehr interessiert, aber es ging nicht mehr. Hinter dem Tisch, an dem sie standen war ein Vorhang und Dr. von Horn wusste, dass es knapp werden würde die Toilette noch rechtzeitig zu erreichen. Hochkonzentriert stand sie am Tisch, lächelte gequält und ärgerte sich über sich selbst in diese Situation geraten zu sein.
    
    Als einer der Gesprächspartner Herrn Williams auf die Schulter klopfte und dieser zur Seite pendelte, gab er auch Beatrice von Horn einen Schubs, auf den sie nicht vorbereitet war. Sie war so überrascht, dass ein ordentlicher Strahl Urin ihren Körper verließ und durch ihren Slip sickerte. Sie spürte, wie es an ihren Nylons herunterlief und in Höhe der Knie ankam. Gleich würde es soweit ...