1. Frau Dr. von Horn und die Bewerbung


    Datum: 01.01.2022, Kategorien: Fetisch

    ... nach unten gelaufen sein, dass es zu sehen sein würde. Sie hoffte, dass es niemand bemerken würde, aber die Wahrscheinlichkeit war hoch. Die anderen lachten über einen Witz, den einer der Comedians vorn auf der Bühne machte und schauten dorthin.
    
    Der Vorhang neben der Steinsäule öffnete sich und der Kellner, der ihr ständig neuen Champagner gebracht hatte, zog Beatrice einfach hinter den Vorhang. Für die anderen war sie jetzt nicht mehr zu sehen. Erschrocken sah sie ihn an und sie kniff die Beine verzweifelt wieder zusammen. Lächelnd sah er sie an und drückte sie langsam und sanft rückwärts an die Seite der Steinsäule, die von dem Vorhang abgewandt war. Beatrice war durch die Menge Champagner inzwischen regelrecht betrunken und damit war ihr gerade das meiste egal, solange die Kollegen es nicht bemerkten. Der Kellner legte seine Hand auf ihren Bauch in Höhe ihrer Blase.
    
    Dann drückte er dagegen, erst ein wenig, dann stärker. Dr. von Horn hatte das Gefühl zu platzen. Sie wehrte sich nicht, weil sie Mühe hatte zu stehen und konnte dem jetzt nicht mehr auszuhaltenden Druck kurz standhalten, aber nur kurz. Der Kellner ließ ihr keine Chance. Ihre Pisse lief sofort in Strömen und mit hohem Druck durch ihren Slip und über die schwarzen Nylons nach unten. Sie spürte, wie die Hand des Kellners vom Bauch nach unten und in ihren Slip wanderte. Auch das ließ sie geschehen. Ihre Pisse lief noch immer als der Kellner ihren Slip ein Stück nach unten zog und dann mit drei Fingern in sie ...
    ... eindrang. Dr. von Horn stand dort an die Steinsäule gelehnt wie eine räudige Hündin.
    
    Wie damals mit Hendrik war sie jetzt geil. Der Kellner wichste sie und wenn er seine Finger in ihre Fotze schob hörte die Pisse auf zu laufen und wenn er sie wieder weit zurückzog, lief es weiter. Der Urin stand in ihren Schuhen, aber auch das störte sie nicht. Vom Alkohol benebelt ließ sie es sich von einem Kellner besorgen. Als der Goldsaft endete weil ihre Blase leer war, war sie schon nicht mehr so weit von einem Orgasmus entfernt. Der Kellner führte sie ein paar Meter weiter und durch die dortige kaum zu sehende Tür, die er wieder schloss, als sie im Raum waren. Es war ein Stuhllager. Er stellte Dr. von Horn vor einen der bequemen Stühle und zog ihr den Slip aus.
    
    Dann schob er die Träger ihres Abendkleides rechts und links von den Schultern, so dass es bis zum Boden fiel. Dann öffnete er ihren BH, der ebenfalls zu Boden ging. Er nahm mit seinen Händen ihre Titten und drückte fest zu. Betarice von Horn grunzte von dem süßen Schmerz. Die erste leichte Ohrfeige erreichte sofort ihre Fotze. Dieses Arschloch schien genau zu wissen, was sie wollte. Dann kam eine weitere und dann gab es ein kleines Gewitter mit Ohrfeigen in ihr Gesicht und an ihre Titten.
    
    Keiner der beiden sagte auch nur ein Wort. Der Kellner drehte Beatrice herum und schob sie auf den Stuhl, auf dem sie nun kniete. Beatrice stöhnte auf, als sie seinen Reißverschluss hörte. "Ja, nimm mich einfach du Arschloch", dachte ...