Unverhofft Kommt Oft...04
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... standen etliche Schultische aufeinander gestapelt an der gegenüberliegenden Wand, davor ebenfalls übereinander gestellt eine ganze Handvoll an Stühlen. An der rechten Wand befanden sich einige ausrangierte Schränke und an der linken eine Ansammlung von transportablen Tafeln auf Rädern. Das alles machte auch überhaupt keinen rumpeligen, unaufgeräumten Eindruck, zumal die Fläche in der Mitte des Raumes bis auf ein einziges Möbelstück leer war.
Aber als ich dieses Möbelstück sah, musste ich unwillkürlich grinsen. Ich konnte es mir gar nicht oft genug sagen: meine Tante war wirklich durchtrieben. In der Mitte des Raumes stand nämlich, als hätte sie nur auf uns gewartet, eine Liege! Sie stammte wohl ursprünglich aus unserem Erste-Hilfe-Zimmer und war dann irgendwann ausgemustert worden. Der Lederbezug war auch schon reichlich verschlissen, das eine oder andere Loch war darin zu erkennen, aber für das, wofür wir hergekommen waren, war sie allemal noch geeignet. Ich konnte vor meinem geistigen Auge schon regelrecht sehen, wie meine Tante auf ihr liegend mit weit gespreizten und hinter meinen Rücken verschränkten Beinen meinen harten Schwanz in ihrer Pussy empfangen würde.
In der Zeit, die ich brauchte, um das alles aufzunehmen, hatte Tante Carla die Tür geschlossen und sich neben mich gestellt. „Und, was sagst du?"
Ich drehte mich zu ihr, nahm sie in die Arme und antwortete nur: „Einfach perfekt!"
Ich griff mit beiden Händen voll auf ihren Hintern, neigte meine Kopf ...
... ein wenig zur Seite, drückte meine Lippen auf ihre und drang ohne Umschweife mit meiner Zunge in ihren Mund ein. Nachdem sie sie sich von der ersten Überraschung dieses überfallartigen Kusses erholt hatte, umschlang sie mit beiden Armen meinen Nacken und küsste mich genauso stürmisch zurück. Während sich unsere Zungen duellierten und unsere Münder in diesem leidenschaftlichen Kuss aneinander mahlten, knetete ich ich ihre festen und doch gleichzeitig so weichen Arschbacken kräftig durch. Ich schob sie dadurch mit ihrer Pussy förmlich gegen meinen in meiner Hose schon voll ausgefahrenen und hart gegen Stoff drückenden Schwanz, was sie zum Anlass nahm, ihre Muschi mit festen kleinen Stößen gegen die dicke Beule in meinem Schritt zu bocken.
Wir küssten uns weiterhin mit unverminderter Intensität, wobei wir nun zusätzlich unsere Lust in den Mund des anderen hineinstöhnten, ließen aber nun auch unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Sie strich mit einer Hand langsam vom Nacken nach unten zu meinem Po, wo sie mit kräftigen Griff auf eine Arschbacke meinen Unterleib und damit auch meinen Schwanz noch einmal extra in ihre gegen ihn reibende Pussy drückte. Ich beließ eine Hand ebenfalls auf ihrem Hintern, packte mit der anderen aber zwischen unsere aneinander reibenden Körper voll auf einer ihrer mächtigen Brüste. Darauf hatte ich die ganze Zeit nur gewartet. Ich wollte unbedingt ihre üppigen, dicken Titten in ihrer dünnen Bluse spüren. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die gleichermaßen ...