1. Unverhofft Kommt Oft...04


    Datum: 02.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... sprechen.
    
    Sie wusste aber natürlich, was ich eigentlich sagen wollte. Vielleicht aber war es auch nur die Hoffnung, dass ich genau das vorhatte, an was sie in ihrer Dauergeilheit sowieso ständig dachte, (das werde ich wohl nie erfahren), aber auf jeden Fall vollendete sie meinen Satz, allerdings nun viel leiser sprechend: „...wir könnten ficken?"
    
    Ich traute mich kaum, in ihre Augen zu schauen, da ich immer noch befürchtete, dass sie mein Ansinnen als absolut daneben empfand und mir hier noch eine Szene machen würde. Schüchtern nickte ich daher nur stumm.
    
    Ich hätte mir aber keine solchen Sorgen machen brauchen, denn sie raunte mir unverzüglich zu: „Das ist eine Superidee. Meine Fotze juckt mir schon den ganzen Vormittag, ich hatte es heute früh nämlich nicht mehr geschafft, es mir mit meinem Gummifreund selbst zu machen. Und nach gestern bin ich noch heißer, als ich eh schon war. Du glaubst gar nicht, wie geil ich bin, ich glaub, mein Fötzchen läuft schon aus. Da kommt mir dein geiler Riesenschwanz gerade recht. Was hast du vor, wo willst du mich ficken?"
    
    Ups, daran hatte ich ja nun noch gar nicht gedacht. Mein Denken drehte sich bislang nur um das Ficken an sich, ich hatte mir wirklich noch gar keine Gedanken gemacht, wo wir hier in der Schule tatsächlich ungestört sein könnten. Ich ärgerte mich mal wieder über mich selbst, wie konnte man nur so verplant sein! Ich stammelte also wieder wie ein verpeilter Grünschnabel (der ich strenggenommen ja auch war): „Hmmm, ...
    ... ja, also, wir könnten... ach nee, das geht nicht... dann... mal sehen..."
    
    Tante Carla hörte sich das aber nicht lange an, nahm resolut meinen Arm und grinste mich an: „Lass mal, ich hab eine Idee!"
    
    Sie zog mich in einen Gang, der weiter in das Schulgebäude hineinführte. Sie ließ mich los und eilte diesen immer ein wenig vor mir bleibend entlang, bis sie an den Treppen ankam, die sowohl in den ersten Stock als auch in den Keller führten. Sie nahm die nach unten, ich folgte ihr. Dabei sprachen wir die ganze Zeit kein Wort, sie schien mir zu konzentriert darauf zu sein, dorthin zu gelangen, wo sie einen geeigneten Ort für unsere Fickerei vermutete und ich wollte sie durch unbedachte Äußerungen einfach nicht nerven. Nicht, dass sie doch noch einen Rückzieher machte. Das hielt ich zwar nicht für besonders wahrscheinlich, so läufig, wie sie offenkundig gerade war, aber sicher ist sicher. Ich hatte daher immer noch keinen Plan (war ja nichts Neues), wohin sie wollte, aber ich war sicher, dass sie genau wusste, was sie tat.
    
    Unten bog sie wieder in einen Gang, ging diesen mit mir ganz bis zum Ende und öffnete dort eine Tür. Ich hatte keine Ahnung, woher sie den Raum kannte, den wir dann betraten, ich zumindest sah ihn jetzt zum ersten Mal, aber ich musste gestehen, er war perfekt.
    
    Er war recht groß, an den Wänden weiß gekalkt sowie am Boden gefliest und diente offensichtlich für allerlei nicht gebrauchtes Zeug als Abstellraum. Das war in erster Linie diverses Mobiliar, so ...
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