Unverhofft Kommt Oft...04
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Tiefen ihres Körpers.
Danach war es zu Ende. Immer noch meinen Schwanz in Tante Carlas Möse vergraben entwich jedwede Spannung aus meinem Körper und ich blieb wie ein nasser Sack auf ihrem weichen Körper liegen, wie auch sie vollkommen schlaff unter mir lag, nachdem sie ihre Beine von meinem Rücken genommen und vollkommen erschöpft alle Viere von sich gestreckt hatte. Tief und heftig atmend versuchten wir mit geschlossenen Augen, wieder einigermaßen zu Kräften und Sinnen zu kommen. Der Fick war so überwältigend geil gewesen, ich war wirklich einige Sekunden in meiner eigenen Welt gefangen.
So registrierte ich es erst nicht so richtig, aber dann hörte ich es irgendwann doch deutlich: Ein langsames, rhythmisches Händeklatschen und darauf folgend die Worte: „Bravo, was für eine Show! Das nenne ich mal eine gelungene Performance!"
Als ich meinen Kopf erhob und nach hinten schaute, durchfuhr ein nicht zu beschreibender Schreck meiner Glieder: In der offenen Tür stand Frau Weber!
Ich glaub, in diesem Moment entwich alles Leben aus meinem Körper. Mein Gesicht war in Bruchteilen einer Sekunde sicher aschfahl, genauso schnell schrumpelte mein Schwanz komplett zusammen und flutschte aus Tante Carlas Pussy, und in meinen Eingeweiden fühlte ich plötzlich eine Eisenfaust, die dort alles zusammenquetschte. Ich war wie paralysiert und zu nichts in der Lage, geschweige denn, irgendetwas zu unserer Verteidigung vorzubringen. Der Worst Case war eingetroffen, wir sind bei ...
... unserem von außen betrachtet natürlich absolut perversen, moralisch verachtenswerten und widernatürlichen Inzestfick erwischt worden! Und wäre das nicht schon schlimm genug, so war das noch nicht einmal von irgendjemanden, sondern ausgerechnet von meiner Schulrektorin!
Ich hatte wie gesagt eine totale Leere im Hirn und damit absolut keine Chance, irgendetwas Sinnvolles von mir zu geben, aber Tante Carla konnte zumindest schon stammeln: „Marlies, bitte... lass mich erklären... es...!" Ich wusste gar nicht, dass sich Frau Weber und meine Tante duzten, aber das war jetzt natürlich auch absolut zweitrangig. Sie kam nämlich gar nicht zu ihrer Erklärung, denn Frau Weber fiel ihr ins Wort: „Du brauchst mir nichts erklären, Carla, was ich gesehen hab, war ja nun eindeutig. Du hast es dir von deinem Neffen schön besorgen und dich durchficken lassen!"
Ich merkte auf. Der Tonfall und vor allem die Wortwahl, mit der meine Rektorin diese eigentlich vollkommen kompromittierende und unakzeptable Situation beschrieb, gab in mir auf einmal das Gefühl, dass sie gar nicht so entsetzt war, wie sie es normalerweise hätte sein müssen.
Auch meine Tante hatte das bemerkt. Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen auf um zu antworten, wodurch auch ich mich wieder in den Liegestütz begab und versuchte, eine in Anbetracht der peinlichen Lage noch halbwegs gesittete Position einzunehmen, was natürlich völlig misslang. War allerdings auch nicht von Belang, die beiden Frauen achteten sowieso nicht auf ...