1. Unverhofft Kommt Oft...04


    Datum: 02.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mich.
    
    Tante Carla war vielmehr an der Reaktion von Frau Weber interessiert. „Ähm, stimmt, lässt sich wohl nicht leugnen", sie grinste ein wenig verschämt, „und... und was hast du jetzt vor? Ich könnte verstehen, wenn du das jetzt melden würdest... oder willst du das gar nicht?"
    
    Den letzten Zusatz hatte sie wieder in dem mir nun schon zu bekannten hintergründigem und nun auch leicht lustvollen Timbre in ihrer Stimme gesagt. Plötzlich meinte ich, wieder eine gewisse erotische Spannung in dem Raum zu verspüren.
    
    Gespannt schaute ich zur Tür, wo meine Rektorin immer noch stand. Und jetzt betrachtete ich sie mir schon genauer, denn nun fiel mir das auf, was mir beim ersten Hinsehen in meinem Schreck verständlicherweise total entgangen war: sie machte eindeutig den Eindruck einer höchst erregten, geilen Frau!
    
    Ihre Wangen waren gerötet, ihre Augen leicht glasig und an ihrem wogenden Busen erkannte ich, dass sie gerade hektisch und wohl ziemlich erregt ein- und ausatmete. Und ihre Erregung war wohl nicht aufgebrachter Natur, sondern eher sexueller, so wie sie ihre Hände nervös ineinander verschränkt hin und her bewegte und gegen ihren Schoß drückte. Und in diesem Moment passierte es: ich betrachtete meine Schulrektorin zum ersten Mal nicht mehr als die quasi geschlechtslose Respektsperson, die in ihrem recht autoritären und leicht strengen Habitus eine vollkommen unantastbare, unangreifbare Aura um sich herum erzeugte, sondern einfach als geiles, ebenfalls ohne ...
    ... weiteres fickbares reifes Weib, die mir dazu auf einmal unheimlich attraktiv erschien. Vielleicht spielte dabei auch der Kick eine Rolle, plötzlich die Möglichkeit zu sehen, meine Rektorin ficken zu können (ich meine, welcher Schüler träumt nicht davon, einmal seine heiße Lehrerin zu besteigen?), aber trotzdem war nicht von der Hand zu weisen, dass Frau Weber wirklich eine Frau war, die man nicht von der Bettkante schubsen sollte (und wenn, dann nur in's Bett rein).
    
    Ich erinnerte mich, dass es in der Schule vor drei, vier Jahren für ihren 55. Geburtstag eine Sammelaktion gab. Sie war demnach jetzt wohl so 58 oder 59 Jahre alt. Dafür war sie aber noch richtig gut in Schuss. Ihre glatten, blonden Haare (wahrscheinlich getönt) trug sie streng nach hinten und zu einem Pferdeschwanz gebunden. Ihre autoritäre Ausstrahlung wurde noch unterstützt durch eine prägnante, mit schwarzem Gestell versehene Brille. Die bildete damit eine schönen Akzent in ihrem wirklich hübschen Gesicht.
    
    Für ihr Alter war ihre Haut überraschend straff, auch wenn die schon stärker als bei meiner Tante ausgeprägten kleinen Fältchen um Mund und Augen von ihren fast 60 Jahren zeugten. Ihre Wangen waren voll, versehen mit kleinen Grübchen. Dazu glänzten ihre ebenfalls vollen Lippen verführerisch. Insgesamt wirkte sie in der Kombination ihres bestimmenden Auftretens und ihres aparten Aussehens, das sie im übrigen ihrer Stellung entsprechend durch effektives Schminken noch unterstrichen hatte, wie ein typische ...
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