Unverhofft Kommt Oft...04 - Sexgeschichten

Unverhofft Kommt Oft...04

... hatte, konnte sie ja nicht damit rechnen, heute noch gefickt zu werden. Ich fasste vorsichtig an den Bund, so, als würde ich eine wahre Kostbarkeit berühren (naja, irgendwie war das ja auch so) und zog ihn langsam herunter. Ich achtete zunächst überhaupt nicht auf das, was ich dadurch entblößte, ich war nur konzentriert darauf, den Schlüpfer über ihre Beine bis auf ihre Pumps zu ziehen. Das ich diese ganze Aktion nicht unbemerkt durchführte, merkte ich, als Frau Weber erst einen, dann den anderen Fuß hob, damit ich ihr den Schlüpfer endgültig ausziehen konnte.

Sowieso hatte ich in den letzten Minuten gar nicht mehr auf die beiden Frauen geachtet, es schien mir aber so, als hätte die Intensität ihres Liebesspiels merklich abgenommen. Ich hatte das starke Gefühl, dass ich nicht der einzige war, dessen Nerven zum Zerreißen gespannt waren. Die beiden Frauen verfolgten offenbar genauso nervös wie ich, wie ich Frau Weber und mich zum Geschlechtsakt vorbereitete, um den bevorstehenden geilen Dreier tatsächlich wahr werden zu lassen. Aber erst musste ich mir natürlich noch anschauen, was Frau Weber so zu bieten hatte. Und bei dem, was sie mir so schamlos zwischen ihren Beinen präsentierte, musste ich erstmal schlucken. Ich hatte, bevor mich Tante Carla aufgeklärt hatte, das F-Wort nicht einmal denken, geschweige denn aussprechen können, aber für das, was meine Rektorin mir da bot, fiel mir spontan nur ein Begriff ein: was für eine geile Fotze!

Nun ist ja jede Pussy schon per ...

... se ein Anblick, dem ein riemiger Kerl, wie ich es zwar sowieso schon prinzipiell, aber in diesem speziellen Moment ohne Frage noch besonders war, nahezu unmöglich widerstehen kann. Aber die Möse, die mir Frau Weber da zwar nur von hinten, aber trotzdem ungemein plakativ präsentierte, war zum Begatten geradezu gemacht. Zunächst fiel mir etwas auf, was ich von meiner Tante so überhaupt nicht kannte: Die Pussy von Frau Weber war nicht rasiert, ihr Busch war offenbar (ihre Vulva konnte ich in dieser Position ja nicht sehen) ganz im Gegenteil völlig unbearbeitet. So waren ihre äußeren Schamlippen auch kaum zu erkennen, da sie von einem Kranz grauer, leicht gelockter Schamhaare bedeckt waren. Das störte mich aber überhaupt nicht, es machte mich eher noch an, da es mir zum einen zeigte, dass Sex im Leben meiner Rektorin zumindest in jüngerer Vergangenheit offenbar kaum mehr eine Rolle spielte und sie daher sicher eine nur zu dankbare Fickpartnerin sein würde und es zum anderen für mich den perversen, animalischen Charakter der anstehenden Kopulation zwischen einem 19-jährigen Schüler mit seiner knapp 60-jährigen Rektorin nur noch mehr unterstrich.

Der dichte Bewuchs ihrer Schamlippen bewirkte aber noch etwas: Dadurch wurde mein Blick regelrecht auf das pinkfarbene, bereits total nass glänzende Loch ihrer schon weit aufklaffenden Möse gelenkt. Ich weiß auch nicht, wo das auf einmal herkam, aber auf einmal schoss mir die Assoziation zum Bulls Eye einer Dart-Scheibe durch den Kopf. ...