Unverhofft Kommt Oft...04 - Sexgeschichten

Unverhofft Kommt Oft...04

... Diese Möse war der Mittelpunkt und das Ziel, dort wollte, nein, musste ich meinen Schwanz unbedingt versenken!

Meine Bewunderung für ihre Pussy war Frau Weber nicht entgangen. Sie nahm ihre Hände von Tante Carlas Schamlippen, strich mit ihnen an ihren ausladenden Arschbacken entlang, bis sie ihre eigenen Labien erreichte und die ohnehin bereits weit offenstehende Möse noch weiter aufzog. Dabei drehte sie ihrem Kopf zur Seite und blickte mich aus den Augenwinkeln an: „Was ist, Markus, willst du mich ficken, willst du diese Fotze ficken?"

Ich schluckte und krächzte: „Ja, Frau Weber!" Obwohl ich im Begriff war, ihr gleich meinen Prügel bis zum Anschlag in die Muschi zu treiben, konnte ich mich nicht dazu überwinden, meine Schulrektorin zu duzen. Ob sie deswegen grinste oder wegen meiner offensichtlichen Nervosität, weiß ich nicht, jedenfalls erwiderte sie eben mit diesem Grinsen: „Dann fick mich, aber bitte geh nicht zu rabiat mit meinem alten Fötzchen um, ich hatte schon länger keinen Schwanz mehr drin gehabt." Hatte ich also richtig vermutet, ihr Busch hatte das ja schon angedeutet.

Offensichtlich hatte Frau Weber aber auch noch nicht gesehen, was ich da zwischen den Beinen hatte, sonst hätte sie das in ihrer Bitte eben bestimmt noch erwähnt. Ich wollte sie aber natürlich nicht überfordern und so beschloss ich, sie noch ein wenig vorzubereiten. Allerdings handelte ich dabei aber auch überhaupt nicht uneigennützig, ich hatte von Anfang an den Drang verspürt, diese ...

... geile Pussy zu schmecken.

So stellte ich mich nicht hinter sie, sondern hockte mich hin. Bevor sie auch nur die Chance hatte zu reagieren, schob ich ihre Hände beiseite und ersetzte sie durch meine. Kurz sog ich das etwas herbere Aroma ihrer Pussy im Vergleich zu der von Tante Carla ein, presste dann aber für sie sicher total unvermittelt meinen Mund mit spitzen Lippen direkt zwischen ihre inneren Schamlippen und stieß meine Zunge in ihr Loch.

Sie quiekte überrascht auf: „Carla... Carla... dein Neffe... Markus... er leckt mich... Nein... lass das... oh... du Ferkel... das geht nicht.... ohhhhhh... geil.... ahhh.... ja... mach weiter... das machst du sooooo... gut.... ahhhhh!" Sie ruckelte ihr Hinterteil noch weiter nach hinten und versuchte sichtlich, meine in ihren Ficktunnel stoßende Zunge noch weiter in sich hineinzutreiben.

Ich vergrub regelrecht meinen Mund mit meiner leckenden Zunge so tief in die nasse Öffnung ihrer Möse, dass selbst der Wangenbereich hinter meinen Mundwinkeln von der Feuchtigkeit ihrer äußeren Schamlippen benetzt wurde. Ich leckte und schlürfte ihren köstlichen Saft, von dem nun auch wirklich auch reichlich aus ihrer zuckenden Pussy floss. Die Spannung in meinem Schwanz und damit der Drang, diese saftige Möse unbedingt und so schnell wie möglich ficken zu müssen, wurde langsam unerträglich. Aber eines war noch zu tun. Ich fasste mit meiner rechten Hand an meinem Kinn vorbei an ihre Spalte, wo ich ihren Kitzler vermutete und rieb dort hin und her. ...