Unverhofft Kommt Oft...04
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bevor ich mir Gedanken darüber machen konnte, was sie vorhatte, drang sie plötzlich und unvermittelt mit dem Finger in einer einzigen ruckartigen Bewegung in mein Arschloch ein.
Ich konnte gar nicht entscheiden, ob ich das nun gut fand oder nicht, denn dieser Reiz löste in Sekundenbruchteilen meinen Orgasmus aus. Ich konnte gerade noch stöhnen: „KOOOOOMMMMMEEEE.. AAAAAAHHHHHHH!!!!", dann ging es schon los.
Tante Carla stellte sofort jede Bewegung ein, umfasste fest meinen zuckenden Schwanz und wartete mit weiter über meiner Eichel gestülpten Mund auf das Abspritzen ihres Neffen. Sie musste sich nicht lange gedulden. Gleich nach meinen Aufstöhnen rauschte die erste Ladung druckvoll durch meine Harnröhre und klatschte in den Rachen meiner Tante. An ihrem hüpfenden Kehlkopf konnte ich gut erkennen, wie sie versuchte, der Menge Sperma, die ich in ihrem Mund schoss, Herr zu werden und sie zu schlucken. Die ersten drei Salven konnte sie noch verarbeiten, die vierte war dann aber zu viel. Mit weit aufgeblähten Backen ihrer Wangen riss sie sich meinen eifrig spritzenden Schwanz aus dem Mund und zielte mit ihm auf ihr Gesicht. Mit dem Ergebnis, dass noch eine erkleckliche Ladung meines Spermas quer vom Haaransatz über Stirn und rechtes Auge bis auf die rechte Wange ihres Gesichts landete. Das störte sie aber überhaupt, denn sie schluckte weiter meine noch in ihrem Mund befindliche Eiersahne, bis er leer war, dabei wichste sie ungerührt und unentwegt meinen Schwanz, aus dem ...
... jetzt aber nur noch träge der letzte Samen rann.
Als nichts mehr kam, nahm sie ihn wieder in den Mund und schlürfte geräuschvoll die sich noch an ihm befindlichen Reste meines Spermas auf. Danach schaute sie mir lüstern lächelnd in die Augen, öffnete den Mund und zeigte mir den kleinen See meines weißlichen Samens auf ihrer Zunge. Als sie sicher war, dass ich alles ganz genau gesehen hatte, schloss sie ihren Mund wieder, legte den Kopf in den Nacken und schluckte alles gut sichtbar herunter. Nun waren nur noch die Spermaschlieren in ihrem Gesicht übrig. Die hatten zwar schon langsam begonnen, herunterzulaufen und auf den Boden zu tropfen, aber sie strich das, was noch da war, mit dem Zeigefinger in ihren Mund und schluckte auch das.
Ich hatte mir das ganze Schauspiel sprachlos und mit großen Augen angeschaut. Meine Tante war wirklich ein durch und durch durchtriebenes und versautes Luder. Niemand hätte das bei dieser nach außen hin so kultivierten und respektvollen Frau für möglich gehalten. Aber gerade dieser Gegensatz machte mich an. Das war für mich der ultimative Kick zusätzlich zu der Tatsache, dass sie ein unfassbar attraktives Vollweib und zudem noch meine überaus liebevolle Tante war.
Als sie fertig war, grinste sie mich an und sagte: „Das nenn ich mal ein Frühstück!" Sprach's, stand auf und wandte sich zum Gehen. Mit einem „Ich geh mal unter die Dusche" ließ sie mich zurück und ich versuchte, immer noch schwer atmend, diesen überfallartigen Blowjob zu ...