Unverhofft Kommt Oft...04
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... verarbeiten.
Nach gut einer halben Stunde kam sie frisch und in Rock und Bluse bekleidet wieder zurück. Ich war in der Zwischenzeit auch wieder im normalen Zustand und pfiff bei ihrem Anblick bewundernd durch die Zähne. „Wow, du siehst echt heiß aus, Tante Carla!" Und das meinte ich absolut ehrlich.
Die Bluse war zwar nicht transparent, aber sehr dicht davor. Der Stoff war so dünn, dass die weichen Konturen ihrer darunter offensichtlich ohne einzwängenden BH frei schwingenden Titten deutlich erkennbar waren. Selbst ihre Nippel, die nicht mal in der Nähe davon waren, erigiert zu sein, beulten den leichten Stoff ein wenig aus. Es war also die reine Freude, auf ihre gigantischen Brüste zu starren. Alles wackelte, wabbelte, zitterte und schwang erregend hin und her.
Ihr Rock vervollständigte ihr geiles Outfit perfekt. Er war so eng, dass ihre prallen, runden und ausladenden Arschbacken in jedem Detail zur Geltung kamen. Ich konnte dabei auch keinen Slipabdruck ausmachen, was bei diesem hautengen Stretchstoff eigentlich der Fall hätte sein müssen. Entweder hatte sie also einen String an oder sie trug überhaupt keinen Schlüpfer! Wenn sie also mit wiegenden Hüften hin und her ging, musste man sich regelrecht zwingen, nicht in diese geile Fleischmasse hineinzugreifen. Dazu war der Rock noch sehr kurz, er endete kurz über den Knien, und wies einen seitlichen Schlitz auf, so dass ihr rechtes Bein komplett entblößt wurde, wenn sie sich setzte.
Mit ihren Pumps an den Füssen ...
... kamen zu guter Letzt ihre wohlgeformten und straffen Beine wunderbar zu Geltung. Insgesamt war sie somit der pure Sex auf zwei Beinen.
„Danke, Markus, ich hoffe, dass sieht deine Mutter genauso." Das versprach wirklich interessant zu werden, wenn sich Tante Carla so für meine Mutter aufgebrezelt hatte!
Sie kam zu mir, beugte sich ein wenig vor und instruierte mich: „So, ich geh jetzt rüber. Warte ein paar Minuten und komm dann nach. Und sei bloß leise, wenn du ins Haus kommst! Ich weiß natürlich nicht genau, wo Franzi und ich sind, aber ich denke, im Wohnzimmer. Schleich dich rein und such dir einen Platz, wo du schön spannen kannst. Wenn alles so läuft, wie ich es mir vorstelle, wird es für dich ordentlich interessant. Du kannst gerne wichsen, aber nicht schon abspritzen, hörst du? Du solltest ja jetzt auch ein wenig entspannter sein, nach der Ladung, die du mir eben in den Magen gepumpt hast. Und schreib mir kurz, wenn du auf Position bist!"
Sie lächelte mir noch kurz halb aufmunternd, halb verschwörerisch zu und gab mir einen kurzen, aber intensiven Zungenkuss. Ich traute mich dabei nicht einmal, an ihre quasi direkt vor mir baumelnden Glocken zu fassen, aus Angst, ihr Outfit zu zerstören. Ich war auf einmal echt aufgeregt. Jetzt wurde es ernst. Ich wusste, wenn alles nach Plan läuft, würde ich am Ende meine eigene Mutter ficken! Irgendwie konnte ich es immer noch nicht so recht glauben.
Dann war sie weg. Ich wartete wie besprochen noch eine Weile und folgte ...