Ich bin doch kein Herr
Datum: 02.01.2022,
Kategorien:
CMNF
... erzählen. Der alte Meister, so fand ich heraus, wohnte gar nicht weit weg. Ich bot ihr an, ihre Sachen dort zu holen. Wir tranken einen Kaffee – sie völlig nackt – was nun schon fast normal war. Was sollte ich mit ihr anfangen? Was ist eine „Sexsklavin“?
Ich schickte sie nach dem Kaffee mit den Worten „Mach dort weiter!“ wieder in den Keller. Selbst ging ich ins Obergeschoss und begann das Internet zu bemühen. Nach einer Stunde war ich mehr ratlos denn je. Da putzt meine Traumfrau nackt im Keller und mir war klar, dass das keine normale Beziehung werden könnte. Als ich wieder nach unten ging, hörte ich sie in der Küche hantieren. Sie war mit der Zubereitung des Abendessen beschäftigt. Da ich gewöhnlich sehr spät esse, vor 8 bin ich eigentlich nie zu hause, war mir das deutlich zu zeitig. Bevor ich ihr das erklären konnte, entschuldigte sie sich schon für den Fehler und bat um eine Bestrafung. Nun hatte ich schon das eine oder andere gelesen, aber bestrafen? Wofür? Ich musste eine Menge lernen… Eigentlich wollte ich zu ihrem alten Meister vor dem Abendbrot. So schickte ich sie ins Bad ausgiebig zu baden. „Für deinen Fehler rechne ich dir einen Punkt an“ sagte ich mit vermeintlich fester Stimme, schnappte mir meinen Fahrradhelm und verschwand erst mal.
Der alte Meister wohnte ca. 2 km entfernt. Einfamilienhaus, ein kleines rosafarbenes Auto vor der Tür und ein kleines gepflegtes Grundstück – soweit das zu sehen war. Ich klingelte an der Tür und wenig später öffnete eine ...
... Dame, die der verstorbenen Prinzessin Di zum verwechseln ähnlich sah. „Ja bitte?“ fragte sie mit ruhiger Stimme. „Ich suche einen Herrn, es geht um Katrin.“ Die Dame lächelte mich an und bat mich herein. „Ich bin Lady Di“ stellte sie sich vor – „ja, und ich bin der Kaiser von China“ dachte ich. Obwohl sie wirklich genau so aussah. In der Stube ein bizarres Bild. Ein etwas älterer Mann kniete nackt mit dem Rücken zu mir auf dem Fußboden. Über dem Rücken waren mehrere rote Striemen zu sehen. „Das ist der Herr!“ riss mich Lady Di aus meinen Gedanken. „Seit zwei Tagen ist er kein Herr mehr, er ist jetzt mein Sklave, NICHT WAHR?“ wurde sie laut. „Ja Herrin“ kam es prompt zurück. Ich fühlte mich wie im falschen Film. Ob draußen ein Kamerateam wartete? Ich fragte vorsichtig nach Katrins Sachen, die sich in nur 2 großen Taschen befanden. Ich redete noch ein paar Worte mit Lady Di und sie verabschiedete mich mit den Worten „Pass gut auf Katrin auf.“ Draußen hängte ich die Taschen an das Fahrrad und schob die ganze Ladung heim. Ihr Spruch ging mir nicht aus dem Sinn. Auf was aufpassen? Kannte sie Katrin?
Kurz vor 8 war ich zu hause angekommen, nahm beide Taschen mit in die Wohnung und stellte einen verführerischen Duft fest. Katrin musste ausgiebig gebadet haben und hatte den Abendbrottisch gedeckt. Sie hatte eine kleine Schürze um, sodass die beiden Brüste seitlich herausguckten, aber ab dem Bachnabel alles verdeckt war. Ich setzte mich an den Tisch und Katrin nahm aus dem Backofen ...