1. Ich bin doch kein Herr


    Datum: 02.01.2022, Kategorien: CMNF

    ... zurück, richtete sich auf und verschränkte die Hände hinter dem Kopf. Nachdem ich sie gemustert hatte, sagte sie „Ich bin Katrin, ich bin eine Sexsklavin, mein Herr hat mich verstoßen. Ich suche einen neuen Herrn!“ Das Lachen blieb mir im Hals stecken. Sie war eine echte Schönheit. Das war genau der Typ Mädchen, den ich auf diversen Pornoseiten immer suchte, wenn mir danach war. „Kannst du mir helfen?“ fragte sie nach einigen Augenblicken noch einmal. Trotzdem ich mit der Situation total überfordert war, sagte ich „ja“. Tausend Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. „Ja“ sagte ich noch einmal. Obwohl ich meinen Blick nicht abwenden konnte, sollte sie sich den Mantel wieder anziehen. Entgegen aller Vernunft holte ich 200€ und sagte ihr, sie soll sich in der Stadt was zum Anziehen kaufen und wir reden abends noch mal. Völlig verdutzt verabschiedete ich mich, gab ihr einen Wohnungsschlüssel und machte mich auf den Weg zur Arbeit. An diesem Tag wurde auf Arbeit nichts fertig. Alle 5 Minuten schaute ich auf die Uhr – es wurde einfach nicht später. Ob sie abends noch da war? Nach dem Mittag hielt ich es nicht mehr aus und machte auf Überstunden frei. Das erste Mal seit ich in der Firma arbeitete. Da kein Bus fuhr, schnappte ich mir ein Taxi – ich wollte zu Katrin.
    
    Zuhause angekommen öffnete ich leise die Tür und horchte hinein. Ich hörte von irgendwoher leise Musik und die Kellertür stand offen. Ich rief vorsichtig „Katrin?“ und hoffte auf eine Antwort. Keine Antwort. Ich ...
    ... versuchte es noch mal lauter: „Katrin!“ hoffend, dass sie noch da war. Das Folgende ließ mich aber schon erschauern. Auf ein „Ja Herr, ich komme“ hörte ich jemanden die Treppe aus dem Keller hochrennen. Plötzlich stand sie vor mir, baute sich wie am Morgen auf und sagte „Hier bin ich, Herr!“ Nackt, völlig nackt stand sie da wieder. Ich lief rot an, obwohl mein Körper das Blut an anderer Stelle dringender brauchte. „Das war kein Spiel“ schossen mir Gedanken durch den Kopf. Am liebsten wäre ich über sie hergefallen, aber ich kannte sie doch gar nicht. Eine schier endlose Zeit starrte ich sie an und musterte sie in aller Ruhe. „Dreh dich mal um“ sagte ich und prompt sah ich ihr Hinterteil. Ich musste jetzt erst mal wieder Oberhand gewinnen und mir einen Überblick verschaffen. „Komm mal mit in die Stube.“ und ging selbst los um mich bequem in meinen Schaukelstuhl zu setzen. Sie stellte sich in ca. 2m vor mir hin. Das gefiel mir sicherlich, aber das behagte mir nicht. „Setz dich mal auf das Sofa“ holte ich sie erst mal auf Augenhöhe runter. Im Folgenden versuchte ich nun herauszufinden was eigentlich los ist.
    
    Sie erzählte mir von ihrem offenbar kurzen Leben bei ihrem vorherigen „Meister“. Von täglichen Arbeiten, kleinen Missgeschicken, von Bestrafungen – einfach einem kleinen Glück, welches sie gefunden hatte. Vorgestern klingelte eine ältere Dame an der Tür – dann schickte mich mein Meister fort. Alle meine Sachen waren noch dort. Von ihrem Leben davor wollte sie aber kein Wort ...
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