Melanie (Meli) 4
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
CMNF
... ging wenige Meter in den Wald hinein um mich zu erleichtern. Meine Hose zog ich bis zu den Knien herunter, hockte mich hin und ließ es laufen, da passierte es, dass ich unvorsichtig war und mir auf die Ferse pieselte, aber zu meinem Erstaunen empfand ich das gar nicht als unangenehm.
Ich kniete mich noch während ich urinierte auf den Waldboden, setzte mich auf meine Fersen und ließ den warmen Strahl direkt auf meine Sohlen laufen, bis er versiegte und meine Füße komplett eingesaut waren.
Obwohl ich wieder hochgradig erregt war wollte ich diesen Zustand aufrechterhalten und begann nicht zu masturbieren. Ich stand auf und ließ meine Hose an den Beinen nach unten gleiten, bis sie auf meinen Urin nassen Füßen liegen blieb.
Wie in Trance stieg ich aus der Hose und hob sie mit den Zehen auf, ich nahm sie in die Hand und ging splitternackt zurück zum Fahrrad, dort gab ich sie zu den anderen Sachen in den Korb.
Ich war so in Ektase, dass es mir egal war ob mich wer so sehen konnte, vermutlich wollte ich sogar dass man mich so sieht.
Das Gefühl ohne Hose auf dem Fahrrad zu sitzen und den Ledersattel direkt auf den Schamlippen zu spüren ist unbeschreiblich geil.
Was war nur aus mir geworden, noch vor wenigen Tagen konnte ich es mir nicht vorstellen ohne BH unterm Shirt aus dem Haus zu gehen und jetzt sitze ich splitterfasernackt am Fahrrad und fahre auf einen öffentlichen Waldweg nach Hause.
Wie wenn jemand bei mir einen Schalter umgelegt hat, war aus dem ...
... schüchternen Mädchen eine Exhibitionistin geworden.
Obwohl vielen Leuten habe ich mich bis jetzt noch nicht so schamlos präsentiert und es waren auch fast nur Frauen, aber irgendetwas in mir verlangte ständig eine Steigerung.
Es waren noch fast fünf Kilometer Waldweg bis zur Prater Hauptallee und da es schon Abend war kam mir auch anfangs niemand entgegen, doch plötzlich hörte ich Stimmen. Ich überlege kurz ob ich stehenbleiben und mir etwas anziehen soll, auch kam etwas Angst in mir auf, ich bereute so leichtsinnig zu sein, alleine, abends, nackt durch den Wald zu fahren, doch dann war es auch schon zu spät. Zwei Männer bogen joggend und sich unterhaltend um die Ecke.
Ich beschloss mir einfach nichts anmerken zu lassen, so als wenn es ganz normal wäre hier nackt Fahrrad zu fahren. Als sie mich bemerkten sahen sie mich verwundert an und verstummten, mein Herz wäre fast vor Aufregung in die Hose gerutscht wenn ich eine angehabt hätte.
Als wir auf gleiche Höhe waren, brachte ich mit zitternder Stimme ein „Hallo“ heraus, die beiden erwiderten lächelnd meinen Gruß, und ich fuhr zügig weiter.
Vermutlich hatten die beiden jetzt für den Rest ihrer Laufrunde neuen Gesprächsstoff.
Kurz vor der Prater Hauptallee blieb ich stehen, dort waren selbst um die Uhrzeit noch zu viele Leute unterwegs. Ich nahm mein Shirt aus dem Korb und zog es an, im Stehen reichte es mir bis knapp unter den Po.
Die Hose ließ ich ausgezogen, beim fahren hing der Stoff hinten beim Sattel runter, ...