Melanie (Meli) 4
Datum: 03.01.2022,
Kategorien:
CMNF
... aber ich saß nach wie vor mit nackten Hintern auf dem Sitz, das Leder rieb an meiner Scheide und hielt meine Erregung aufrecht.
Man hätte mich schon genau ansehen müssen, um zu sehen das ich unten ohne war, aber alleine der Gedanke daran, jemand könnte meine Blöße entdecken, sorgte für ein kribbeln in meinem Bauch.
Ich fuhr durch die Allee und dann auf Radwegen, durch den zweiten Bezirk bis zu meiner Wohnung und das nur mit einem langen T Shirt am Körper.
Ich versperrte mein Rad im Keller und nahm meine Sachen aus dem Korb. Ich wollte nur noch schnell in meine Wohnung, ich konnte es nicht erwarten, schon im Stiegenhaus zog ich mir mein Shirt aus.
Das letzte Stockwerk lief ich nackt hinauf. Vor der Türe suchte ich im Rucksack nach meinem Schlüssel, gefühlte Minuten später sperrte ich mit vor Erregung zitternden Händen die Wohnungstüre auf, warf sie im Flur hinter mir zu und ließ mich auf den Boden sinken.
Sofort begann ich es mir zu besorgen, massierte meinen Kitzler, während ich mit der anderen Hand meinen linken Fuß streichelte, dann führte ich ihm zu meinen Mund und saugte an meinen Zehen, jeden einzelnen nahm ich in den Mund, mit der Zunge fuhr ich zwischen meine Zehen und auch die Fußsohle wurde ausgiebig geleckt, mein rechter Fuß wurde genauso verwöhnt, weder der Schmutz vom barfuß gehen, noch der leichte Geschmack meines Urins störte mich im diesem Moment, ich war so erregt dass es mich nicht ekelte jeden Millimeter meiner dreckigen Füße mit der ...
... Zunge abzulecken und an meinen Zehen zu lutschen.
Schließlich wurde ich durch einen heftigen Orgasmus erlöst, und blieb vor Erschöpfung noch einige Zeit auf dem Vorzimmerboden liegen.
Als ich mich etwas erholt hatte ging ich noch duschen und natürlich Zähne putzen, jetzt wo meine Erregung abgeklungen war, ekelte mich wenn ich daran dachte, dass ich meine angepinkelten Füße saubergeleckt habe.
Danach ging ich ins Bett, was war das für ein aufregender Tag, morgen musste ich wieder ins Büro. Birgit konnte das mit dem ähnlichen Outfit wie Freitag doch unmöglich ernst gemeint haben.
Ich überlegte noch was ich zur Arbeit anziehen werde, der Gedanke meine freiheitsliebenden Füße wieder in Schuhe zwängen zu müssen, gefiel mir gar nicht. Schließlich überkam mich die Müdigkeit und ich schlief ein.
So das war der vierte Teil der Geschichte, leider ist es inzwischen Winter geworden, sodass diese Sommergeschichte nicht zur Jahreszeit passt.
Alle Orte die in der Geschichte vorkommen existieren in Wien wirklich, auch die Prater Auen, sind so wie beschrieben mit Waldwegen durch den Wald bis zum Freudenauer Hafen angelegt, und ich gehe selbst des Öfteren dort laufen, leider hatte ich bis jetzt nicht das Glück dabei eine nackte junge Frau auf dem Fahrrad anzutreffen.
Der Teil ist etwas heftiger ausgefallen als ich es eigentlich vorhatte, aber das passiert mir manchmal bei der Euphorie des Schreibens.
Ich habe das Mädchen Kathi, bewusst mit Badeanzug beschrieben, um hier ...