Tabu
Datum: 04.01.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Nachbarschaftsverhältnis von früher zurückkehren und würde mich freuen, wenn Sie mir nochmals verzeihen könnten.
Herzlichst, Ihr Konrad Gruber"
Ich freute mich von Herzen über die freundliche Entschuldigung. Insgeheim hatte ich mir schon Gedanken darüber gemacht, welche Konsequenzen die ganze Angelegenheit wohl für den Hausfrieden haben könnte. So war ich aber froh über den gütlichen Ausgang und nahm mir vor, mich bei der nächstmöglichen Gelegenheit bei Herrn Gruber für seine Entschuldigung zu bedanken. Um dies nicht zu vergessen, pinnte ich die Karte an meine Pinnwand ehe ich mich wieder dem Päckchen mit meinem Mitbringsel zuwandte.
Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mir schon auf dem Weg ins Schlafzimmer mein Kleid von der Haut gerissen. Mein Hygienebewusstsein lenkte meine Schritte jedoch zuerst in die Küche, wo ich mir das nächstbeste Messer griff, um die transparente Plastikschachtel zu öffnen, aus der mein neuer Freudenspender sehnsüchtig erwartete, von mir befreit zu werden. Fast wäre ich mit dem scharfen Messer abgerutscht und hätte mir in die Hand geschnitten, so nervös war ich. Im zweiten Anlauf gelang es mir schließlich, den Dildo unverletzt seiner Packung zu entnehmen.
Ehrfürchtig hielt ich das künstliche Stück Fleisch in der Hand und drehte mit der anderen den Wasserhahn auf, bis heißes Wasser aus der Leitung kam. Ich hielt ihn einige Momente unter den Wasserstrahl, drehte das Wasser wieder ab, drückte einige Tropfen Spüli aus der Flasche und ...
... ließ dieses über seine Eichel verlaufen. Als würde ich ihn zärtlich wichsen, verteilte ich das Spülmittel erst über seine Eichel, dann über den Eichelkranz hinweg auf dem Schaft, an dem ich mehrfach auf und ab rieb. Sicher war er voller Fingerabdrücke irgendwelcher chinesischer Arbeiterinnen. Vor meinem inneren Auge versuchte ich mir diese Arbeiterinnen vorzustellen. Ob sie wohl die gleiche Ehrfurcht vor diesem gewaltigen Penis empfanden, wie ich? Ob sie sich vielleicht selbst regelmäßig den einen oder anderen Dildo aus eigener Produktion einverleibten, um ihn in einer Art Qualitätskontrolle auf seine Eignung zu überprüfen? Ich war überzeugt, dass ich, hätte man mir in diesem Augenblick diesen Job angeboten, mit wehenden Fahnen übergelaufen wäre und meinem Job als Lehrerin den Rücken gekehrt hätte!
Noch ehe ich die gründliche Reinigungsprozedur endlich abgeschlossen hatte, spürte ich, wie die Vorfreude wieder von mir Besitz ergriff und die Herrschaft über meinen Unterleib übernahm. Längst waren meine Schleimhäute wieder benetzt und da ich noch immer keine Unterwäsche trug, fühlte ich den angenehm kühlenden Luftzug, der über meine feuchten Schamlippen hinweg blies. Ich war mir sicher, dass ich, hätte ich in diesem Moment auf den Fußboden zwischen meine Füßen geschaut, Tropfen meines eigenen Lustsaftes entdeckt hätte.
Endlich war der da, der erlösende Moment, an dem ich mich von diesem riesigen Dildo zum zweiten Mal in meinem Leben entjungfern lassen würde! Nun brauchte ...