1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in mir fühlen zu können was wir aber miteinander erleben durften, kam mir wie die absolute Erfüllung vor und ich sah es seinem erschöpften aber überglücklichen Gesichtsausdruck an, dass er genauso empfand. Langsam zog ich mich daher von seinem gutgeschmierten Kolben zurück, bis seine Eichel meiner so unbeschreiblich beglückten Vagina entglitt.
    
    Was nun folgte, war das gleiche Schauspiel, das ich bereits fasziniert beobachten durfte, nachdem Markus seinen Schwanz nach seiner Defloration zum ersten Mal aus mir herauszog. Ein großer Schwall seines sämigen Spermas lief ihm über die Spitze seiner Eichel hinweg nach unten und überzog seinen noch immer prachtvoll stehenden Schwanz mit einer dicken Schicht, gleich einer süßen Zuckerglasur.
    
    Trotz seines energischen Protestes ließ ich es mir nicht nehmen, diese Glasur vollständig von ihm abzulecken, wie auch einen großen Teil der Flüssigkeit, die sich noch immer auf seiner Bauchdecke befand. Den Rest wischte ich mit seinem T-Shirt ab, da dies der einzige Stofffetzen war, den ich in Reichweite finden konnte.
    
    Lang ausgestreckt legte ich mich neben ihn und kuschelte mich ganz eng an seinen nackten Körper, musste aber feststellen, dass dies auf dem Fußboden eher nicht so bequem war. Also überredete ich Markus, in mein Schlafzimmer umzuziehen, wo es sich gemütlicher kuscheln ließ. Kaum in meinem Bett angekommen, spürte ich bereits nach wenigen Augenblicken, wie sich sein Atem beruhigte und einen gleichmäßigen Rhythmus annahm. Aus ...
    ... den Augenwinkeln sah ich, wie sich sein Schwanz, ähnlich einer sich langsam schließenden Bahnschranke auf seine Bauchdecke absenkte, wo er erschlafft liegen blieb.
    
    Zu gern hätte ich mich jetzt in seine Träume gestohlen um an ihnen teilzuhaben. Andererseits war ich mir sicher, dass ich bereits fester Bestandteil seiner Träume sein würde und ihm, würde er wieder aufwachen, den einen oder anderen unmittelbar erfüllen könnte. Ich presste meinen Körper noch fester an den seinen und schloss ebenfalls meine Augen, ohne jedoch einzuschlafen. Zu aufgewühlt war ich noch von dem soeben Erlebten, zu glücklich, um diesen Augenblick nicht bei vollem Bewusstsein auszukosten.
    
    Wie lange wir uns schon in den Armen lagen, vermochte ich nicht zu sagen. Es musste bereits vorangeschrittener Abend sein, denn das Sonnenlicht drang nur noch sehr schwach durch die Ritzen der Jalousie meines Schlafzimmers. Offensichtlich muss ich also doch ebenfalls eingeschlafen sein. Die Strapazen der letzten Nacht schienen ihren Tribut also doch gnadenlos einzufordern. Noch immer schlief Markus tief und fest, wie ein unschuldiges Baby, als ich plötzlich ein Klopfen an meiner Wohnungstür hörte. Die Türklingel hatte ich ja abgestellt.
    
    Aufgeschreckt durch das plötzliche Geräusch, ließ ich mich seitlich aus dem Bett rollen, vorsichtig darauf bedacht, Markus nicht zu wecken. Ohne daran zu denken, dass ich überhaupt nichts anhatte, lief ich zur Tür, blickte durch den Spion und sah Sabine. Noch immer war ich mir ...
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