1. Tabu


    Datum: 04.01.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... in der S-Bahn und meine schmerzhafte Begegnung mit meinem neuen Dildo. In allen Einzelheiten erzählte ich ihr, wie ich Markus verführt und zum Mann gemacht habe. Auch, was wir in den letzten Wochen in meinem Schlafzimmer, unter der Dusche, auf der Küchenarbeitsplatte und dem Sofa getrieben haben, schilderte ich ihr bis ins kleinste Detail. „Die letzte Nummer haben wir übrigens hier auf dem Teppichboden geschoben", erzählte ich ihr und deutete auf den feuchten Fleck „wobei ich den Orgasmus meines Lebens hatte!"
    
    Sabine lauschte gespannt meinen Worten und rutschte dabei immer nervöser auf der Sofakante herum. Es fiel mir nicht auf, wie sie mir immer wieder unter meinen Kimono sah, der sich beim Sprechen durch meine wild gestikulierenden Arme inzwischen vollständig geöffnet hatte und viel mehr von mir zeigte, als er verbarg. Natürlich übersah ich die spitzen Nippel nicht, die sich durch Sabines T-Shirt bohrten. Offensichtlich hatte sie meine Erzählung sehr erregt und sicher versuchte sie sich gerade vorzustellen, wie groß Markus Schwanz wohl tatsächlich wäre.
    
    Kurzentschlossen stand ich vom Sofa auf, nahm Sabine bei der Hand und zog sie hinter mir her, in Richtung meines Schlafzimmers. Vorsichtig öffnete ich die Tür einen kleinen Spalt, um mich davon zu überzeugen, dass Markus noch schlief. Zum Glück ging sein Atem noch immer gleichmäßig und ruhig. Wovon er gerade träumte, war nicht schwer zu erraten, denn sein Penis stand wieder kerzengerade aufgerichtet, wie der Mast ...
    ... eines Segelbootes.
    
    „Na, hab ich dir zu viel versprochen?" fragte ich Sabine, nicht ohne einen triumphierenden Unterton, über den ich selbst ein wenig erschrak. Vorsichtig hob ich die dünne Decke, die sich über seinem Glied straff gespannt hatte etwas an, um Sabine einen ungetrübten Blick auf das Prachtstück zu ermöglichen.
    
    Sabine hatte sich die Hand vor den Mund gepresst und starrte fassungslos auf das Bild, das sich ihr bot. „Und mit dem Riesenteil hat er dich tatsächlich gefickt?" fragte sie mich ungläubig in leisem Flüsterton.
    
    „Nicht nur einmal, sondern in den letzten Wochen jeden Tag mehrmals. Und du kannst dir echt nicht vorstellen, wie viel er dabei immer abgespritzt hat. Der schiere Wahnsinn!"
    
    Vorsichtig deckte ich Markus wieder zu, zog Sabine leise aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür, sorgsam darauf bedacht, Markus nicht zu wecken. Erst jetzt fiel mir der feuchte Fleck in Sabines Schritt auf.
    
    „Oh je, Markus' Anblick scheint dich ja ganz schön aus der Fassung gebracht zu haben." Lachte ich und deutete auf das kleine Malheur. „So solltest du vielleicht nicht wieder auf die Straße gehen. Magst du vielleicht eine frische Hose von mir ausleihen? Ich schätze mal, dass wir ungefähr die gleiche Größe haben." „Also ehrlich gesagt, war es nicht Markus' Anblick, der mir so nahe gegangen ist", flüsterte Sabine mit gesenktem Blick, ehe sie nach einer kurzen Pause weiter sprach, ihren Blick hob und mir direkt in die Augen schaute „sondern deiner."
    
    Sabines Blick ...
«12...808182...88»