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Der Weg zur Sklavin - Lisa
Datum: 14.10.2018, Kategorien: Hardcore, Inzest / Tabu Reif
... Geld steht immer noch!", überspielte er die Situation. Ich verhaarte einen Moment. Keine Ahnung ob meine Geilheit mich über sein Angebot nachdenken ließ, oder ob ich immer noch zu ängstlich war um zu reagieren. Er stand nur da und grinste. Die Situation wurde unterbrochen als mein Handy klingelte. Stefan blickte kurz verwirrt drein. Es lag auf dem Schreibtisch hinter mir. Jetzt oder nie, dachte ich. So kann ich wenigstens nach Hilfe rufen. Ich drehte mich beim Sprung nach hinten um, hatte aber den Sessel nicht bedacht. Ich prallte seitlich gegen ihn und fiel der Länge nach quer darüber. Tränen schossen mir in die Augen als ich merkte, dass ich ihm nun ausgeliefert war. Ich versuchte aufzustehen, wurde jedoch direkt wieder hinuntergedrückt. "Das war wohl nichts", höhnte Stefan. Er hatte sich genau hinter mich positioniert. Er stand direkt zwischen meinen Beinen. Nun packte er meine arme und drehte sie mir auf den Rücken. Wimmernd flehte ich, er solle mich loslassen. Doch er sagte gar nichts. Da fiel mir auf, dass ich unter meinem Rock gar nichts mehr an hatte. "Manche wollen eben zu ihrem Glück gezwungen werden!", sagte er abschließend nachdem er mich fest im Griff hatte. Meine Arme hielt er nun mit einer Hand fest. Sein Schritt drückte mir gegen d en Hintern und meine Beine konnte ich nicht zusammendrücken, da seine mir den Weg versperrten. "Weißt du," beginnt er ganz ruhig, während ich in seinem Griff ...
... zappel. "Manche Frauen wissen gar nicht was sie wollen." Während er spricht fährt er mit dem Zeigefinger seiner freien Hand meinen Rücken hinab. Dabei streicht er über den Rock auf meiner Pobacke. Ich kneife meine Backen schreckhaft zusammen. Bis er am Saum meines Rockes angekommen ist und beginnt diesen langsam nach oben zu ziehen. Erneut zappel ich wild und fluche und bettele er solle das nicht tun. Ich merke in meiner Angst wie er mir den Rock nach oben auf den Rücken wirft. Mein nackter Hintern präsentiert sich ihm nun. "Nein!" schluchze ich unter Tränen. Sein Finger fährt nun sanft zwischen meinen Pobacken hinab. "Ich glaube du bist auch so eine. Man muss dir nur mal zeigen, was dir gut tut!" Beim letzten Wort rammt er mir seinen Finger zwischen die Backen in meine immer noch feuchte Muschi. Mein ganzer Körper schreckt zusammen. Nicht vor Schmerz. Der Schreck hat mich zucken lassen. Immer mehr Panik macht sich in mir breit. Stefan lacht nur und zieht seinen Finger aus mir heraus. Ich nehme kaum war, dass er seinen Finger genüsslich ablutscht und beginnt an seiner Hose herumzufummeln. Ich zappele wie wild hin und her. Jedoch vergebens. Erst als wieder etwas ruckartig in mich eindringt hört mein Zappeln auf. Es ist größer als der Finger. Länger. Und weicher. Bevor ich richtig realisiere, dass sein Schwanz nun in mir ist, beginnen die Stöße. Er fickt mich gegen meinen Willen. Wortlos hämmert sein Schwanz in mich hinein. Ich habe ...