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TS Jayme / 09 / Waffen einer Shemale
Datum: 06.01.2022, Kategorien: Transen
... ebenfalls nach unten. Ihre nasse Muschi drückte mir nun auf den Mund. Perfekt. Ich schob meine Zunge in ihre klitschnasse Vagina und schmeckte ihren Duft und Alex Samen zugleich. Steffi gab ein kieksendes Geräusch von sich und begann am ganzen Körper zu zittern. Ich verdoppelte meine Anstrengungen und plötzlich spritzte mir ein Schwall Mösensaft übers Gesicht. Das machte mich so geil, dass ich meine eigene Ladung kurz darauf in Steffis Mund schoss. Wie gerädert lagen wir alle drei aufeinander und regten uns eine ganze Weile keinen Zentimeter. Später lagen wir alle aneinander gekuschelt unter einer Decke, Alex in unserer Mitte. Am nächsten Tag verließ Alex für ein paar Stunden die Villa und teilte mir mit, dass ich nach seiner Rückkehr in die Sissy Fabrik zurückgebracht würde. Ich lag am Pool und genoss die wohl für lange Zeit letzten Sonnenstrahlen auf meinem nackten Körper. Steffi trat zu mir um mir einen Drink zu bringen. Doch anstatt zu gehen, blieb sie eine ganze Weile wortlos neben mir stehen. "Du bist so ne Art Sklavin hab ich recht?" Fragte sie dann plötzlich ohne Einleitung. Ich zögerte, doch dann nickte ich langsam. "Und du erhoffst dir eine bessere Zukunft für dich indem du dir Alex gefügig machst." Dies traf ins Schwarze. Steffi war klüger als ich gedacht hatte. Doch ich beschloss ihr erst einmal nicht zu ...
... antworten. "Was würdest du tun wenn ich beschließen würde dasselbe zu tun?" Mich freuen dass mein Plan so gut aufgeht. Dachte ich bei mir. Doch ich sagte: "Willst du das denn?" Sie zuckte mit den Schultern. "Er ist reich. Ist ein guter Mann. Nicht grausam oder brutal. Ich könnte es schlechter treffen." Ich nickte. "Ich könnte dir dabei helfen." Sagte ich dann. Steffi sah mich überrascht und misstrauisch an. "Warum solltest du mir helfen?" "Eine Hand wäscht die andere." Ich sah sie an und erkannte, das sie begriffen hatte worauf ich hinaus wollte. "Vielleicht brauche ich ja deine Hilfe nicht." Sagte sie ein wenig provozierend. "Vielleicht nicht. Aber wenn du es alleine versuchst werde ich dir dabei im Weg stehen. Wenn wir es gemeinsam angehen, gewinnen wir beide. Ich weiß von Alex Geschäften und in welchen Kreisen er sich bewegt. Das ist kein Spaß. Und du könntest von meinem Wissen Profitieren." Steffi sah mich lange an. Dann überraschte sie mich, indem sie sich ihr Kleid auszog. Sie war darunter splitternackt." Ich lag wie erstarrt auf meinem Liegestuhl, während sich Steffi vor mir aufbaute. Danach setzte sie sich auf meinen Schoss. Mein Schwanz drückte gegen ihre schon feuchte Muschi. "Deal!" Sagte sie und ich glitt unter der Führung ihrer kleinen Hand in sie hinein. Dieses Gerissene Frauenzimmer, würde eine mächtige Verbündete sein.