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TS Jayme / 09 / Waffen einer Shemale
Datum: 06.01.2022, Kategorien: Transen
... hast du es nicht anders verdient." Sie riss heftig an dem Ring und ich war mir sicher dass die Haut reißen würde. Doch nichts geschah. Außer das Ariel aufschrie und Lee den Ring losließ. Der Nippel schnellte an seinen Platz zurück. Lee ging um Ariel herum uns stellte sich breitbeinig am Kopfende der Liege auf. Sie hob ihren Latexrock an und schob den Slip beiseite. "Mund auf!" Befahl sie und Ariel tat mit versteinerter Mine wie geheißen. Miss Lee schob ihr ihren Schwanz in den Mund. Er war nicht steif, doch ich wusste dass Lee Ariel nicht ficken würde. Nach wenigen Sekunden begann Ariels Kehle zu arbeiten und Flüssigkeit lief ihr aus den Mundwinkeln. Miss Lee schaute mich an und obwohl sich kaum ein Gesichtsmuskel regte, konnte ich erkennen, dass sie den Triumph über ihre Feindin in vollen Zügen genoss. Mister Knight schickte zwei Tage später wider nach mir. Beinahe war ich froh meiner Unterkunft zu entkommen. Man hatte mich äußerst rücksichtsvoll behandelt und die Anweisungen des Doktors genau befolgt. Ich war nicht einmal zum Lochdienst eingeteilt worden. In der Gloryhole Station, hätte sich niemand für meinen Rücken interessiert. Mister Knight erwartete mich mit einem besorgten Gesicht in seinem Büro. "Wie geht's deinem Rücken meine Liebe?" Fragte er mitfühlend. "Ganz gut. Er verheilt rasch." Sagte ich und setzte mich auf seinen Schoss. Er reckte mir seinen Kopf entgegen und ich küsste ihn auf den Mund. "Ich danke dir für dein Einschreiten." Hauchte ich ...
... leise. "Das.... Ich konnte doch nicht.... Du must mir nicht...." Stammelte er im Anflug seiner gewohnten Unsicherheit. "Du warst mein Beschützer." Himmelte ich ihn an und küsste ihn ein weiteres Mal. "Soll ich mich dafür bedanken?" Fragte ich dann mit einem schelmischen Lächeln. "Im Bett?" Fragte er sichtlich erregt. "Wenn du willst." Antwortete ich und ging ihn an der Hand haltend voran ins Schlafzimmer. Ich schubste ihn sanft aufs Bett und begann ihn zu entkleiden. Sein rundlicher Körper war stark behaart und auch sonst war er nicht gerade eine Schönheit. Doch er hatte sich in den vergangenen Tagen nützlicher erwiesen als mir je hätte träumen lassen. Und für diesen Dienst, tat ich gerne so, als würde ich gerade mit dem Mister Universum ins Bett steigen. Ich zog ihm die Unterwäsche aus und saugte mich an seinem steifen Schwanz fest. Ich musste jedoch darauf achten, ihn nicht allzu schnell zu Höhepunkt zu bringen. Er würde sonst wider in ein Loch aus Selbstzweifeln fallen und dies konnte ich im Moment am aller wenigsten gebrauchen. Also massierte ich sanft den Schaft seines Glieds, während meine Zunge seine Eichel umkreiste aus deren Spitze schon die ersten Lusttropfen quollen. Alex stöhnte und wand sich unter mir. Ich beschloss ihn zu erlösen. Langsam zog ich mir mein Kleid über den Kopf und kroch mit einem Verführerischen Lächeln auf ihn zu. Meine Brüste schaukelten leicht hin und her, während ich mich über ihn schob. Dann ließ ich mich auf seinen Lenden nieder ...