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TS Jayme / 09 / Waffen einer Shemale
Datum: 06.01.2022, Kategorien: Transen
... und führte, nachdem ich meine Pussy mit ein wenig Spucke angefeuchtet hatte, seinen Schwanz langsam in mich ein. Es tat gut wider mal den warmen Penis eines Mannes in mir zu spüren und Alex begann tief zu Atmen und zu keuchen. Seine Hände ergriffen meine im Takt schaukelnden Brüste und spielten mit den Nippeln. Ich ritt ihn langsam und achtete darauf meine Pussy möglichst nicht zusammenzupressen, damit uns noch ein wenig mehr Zeit bliebe. Es dauerte trotzdem nicht allzu lange. Er schoss mir sein Sperma in mehreren Schüben in den Darm und lag dann eine Weile zitternd unter mir. Ich ließ mich auf seine Brust sinken und genoss das Gefühl der Wärme seines Körpers. Später lagen wir nebeneinander unter der Decke. Ich hatte ihm den Rücken zugekehrt und er legte einen Arm um mich. "Wie kann ich verhindern dass dir so Etwas wider geschieht?" Fragte er bedrückt. Mein Magen machte einen Hüpfer. Das war eine Steilvorlage! Ich tat so als müsste ich einen Moment darüber nachdenken. "Jede normale Shemale in diesem Konzern kann jederzeit in so eine Situation geraten." Sagte ich dann bekümmert. "Gibt es denn keine Möglichkeit das zu verhindern?" "Naja." Antwortete ich vorsichtig. "Die Dominas im Konzern haben genug Macht um sich selbst vor den meisten Überriffen zu schützen. Außerdem quälen sie die Kunden selbst und nicht umgekehrt." Er sagte lange nichts und ich glaubte schon dass ich zu vorschnell gehandelt hatte. "Wie wird man denn eine Domina?" Fragte er. Ich hätte ihn am ...
... liebsten gefragt ob er denn von nichts was in diesem Betrieb ablief eine Ahnung habe. "Nun ja es gibt immer nur zwölf Dominas in diesem Haus. Und eine Stelle ist gerade frei geworden. Eine Drillmeisterin müsste mich für den Posten vorschlagen und die Konzernleitung müsste es dann absegnen." "Würde dich jemand vorschlagen?" Fragte er unsicher. Die anderen beiden Bosse hätten einer der Drillmeisterinnen einfach befohlen mich vorzuschlagen. Doch so war Alex nun einmal nicht. "Ich denke ich könnte Miss Lee fragen ob sie es tun würde." Dann fiel mir etwas ein. "Sind die beiden anderen Bosse immer anwesend?" "Nicht immer." Sagte er nach kurzem überlegen. "In etwa einem Monat sind die beiden anderen auf einer längeren Geschäftsreise und haben mir die Verantwortung übertragen." Eine gute und eine Schlechte Nachricht. Während die beiden anderen Bosse, die sich nicht so leicht um den Finger wickeln ließen weg waren, könnten Miss Lee und ich einiges erreichen. Doch bis dahin müssten wir dafür sorgen dass der freie Posten nicht von einer anderen Shemale besetzt würde. "Dann wollen wir es versuchen." Hauchte ich, drehte mich zu ihm um, schlang Arme und Beine um ihn und küsste ihn auf den Mund. Die nächsten Wochen waren die Unangenehmsten, die ich in der Sissy Fabrik, bis dahin erlebt hatte. Obwohl wir zwei unserer Konkurrentinnen einstweilen kaltgestellt hatten, oder vielleicht auch gerade deswegen, begegneten uns unsere restlichen Feindinnen mit unverhohlenem Hass. Ich ...