1. TS Jayme / 09 / Waffen einer Shemale


    Datum: 06.01.2022, Kategorien: Transen

    ... frechen Lächeln. "Hast du denn deine Badeklammoten dabei?" Was für eine Frage? "Brauchen wir die denn?" Fragte ich zurück. "Nun ja. Ich denke nicht unbedingt."
    
    Ich öffnete seinen Anzug, warf das Jackett auf einen Liegestuhl und machte bei seinem Hemd weiter. "Was ist mit Steffi?" Fragte er mit einem unsicheren Blick zum Haus. "Mit wem?" Fragte ich ungerührt und zog ihm das Hemd aus. "Mit meinem Dienstmädchen."
    
    "Ich bin sicher sie hat schon zuvor einen Nackten Mann gesehen." Nun kam die Hose an die Reihe. "Einen nackten Mann vielleicht. Aber....." "Mach dir meinetwegen keine Sorgen. Und Steffi gefällt es sicherlich auch." Sagte ich leise lachend.
    
    Das räumte seine Befürchtungen aus und er ließ es zu, dass ich ihm die Unterhose auszog. Sein Schwanz war zwar nicht gerade steif, aber auf dem besten Weg dazu. "Ab ins Wasser mit dir." Befahl ich und er tat wie geheißen. Ich zog mir mein Kleid über den Kopf und machte mich gerade an meinem BH zu schaffen, als besagte Steffi zurück kam. Sie trug ein Tablar mit zwei Gläsern und schaute mich und Alex mit offenem Mund an.
    
    "Hast du auch Sonnencreme im Haus?" Fragte ich fröhlich und zog mir den BH aus. Steffi starrte meine Brüste an, als hätte sie noch nie welche gesehen. Dann antwortete sie stotternd: "Natürlich.... ich werd gleich welche holen." Sie stellte das Tablar an den Rand des Pools und eilte ins Haus zurück. "Du hast sie erschreckt." Sagte Alex besorgt.
    
    "Sie wird sich dran gewöhnen." Erwiderte ich lächelnd und ...
    ... wartete darauf das Steffi mit der Sonnencreme zurückkam. Meine Haut war nach den Jahren in der Fabrik, weiß wie Schnee und würde ohne Creme im Nu Rot werden. Als Steffi ganz außer Atem zurückkam, hatte sie sich offensichtlich ein wenig beruhigt.
    
    "Würde es dir was ausmachen mich einzucremen?" Fragte ich freundlich, denn mir war gerade ein Gedanke gekommen. "Natürlich nicht. Sehr gerne." Antwortete Steffi ein wenig überrascht. "Na dann komm meine Liebe." Sagte ich und legte mich auf die warmen Steinplatten neben dem Pool.
    
    Alex beobachtete das Ganze interessiert. Steffi begann damit meinen Rücken einzucremen. Sie tat es sehr gründlich, was mir auch sehr behagte. Als meine Rückseite fertig war, drehte ich mich auf den Rücken.
    
    Meine Brüste standen keck von meinem Körper ab und als Steffis warme Hände über meine Oberschenkel fuhren, richteten sich Brustwarzen und die Höfe auf. Ich liebte diese kleine spezielle Eigenschaft meiner Titten. Es machte sie Einzigartig. Steffi bemerkte es auch und schaute beinahe neidisch auf die zwei rosigen Erhebungen.
    
    "Nur zu." Ermunterte ich sie als sie zögerte meine Brüste einzucremen. Sie hatte geschickte Hände, die sanft meine beiden Freunde massierten. Als sie sich wider über meinen Bauch nach unten arbeitete, hielt sie plötzlich inne. Sie war inzwischen bei meinem Nabel angelangt und weiter unten begann sich bei mir etwas zu regen.
    
    Ich lachte laut auf und Steffi schaute mich verwirrt an. "Lass dich nicht aus der Fassung bringen." Sagte ...
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