1. Die Frau des Arztes III


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: CMNF

    ... Freundin, mach Dir keine Gedanken“.
    
    Wir trafen leicht verspätet am Ferienhaus der Familie Martens ein. Anett stand schon an der Auffahrt und winkte.
    
    Sie schaute erst verwundert, dann lächelte sie verständnisvoll als sie den Zustand meines Kleides bemerkte.
    
    „Rebecca, Rebecca, Du hast wirklich in deinem Job, deine Berufung gefunden“, flüsterte sie mir zur Begrüßung ins Ohr.
    
    Geduscht beide und für mich Rock und Sweatshirt von Anett.
    
    Sie hatte in der Küche eine Platte mit belegten Brötchen, der Qualität nach von einer guten Metzgerei, gerichtet. Dazu wahlweise Rotwein, Bier oder Tee.
    
    „So so, und ihr zwei könnt also nicht die Finger von euch
    
    lassen?“, stichelte Anett.
    
    Etwas später im Wohnzimmer.
    
    Wir saßen auf der Couch, Jason in unserer Mitte.
    
    Im Hintergrund lief leise Westernhagens neueste CD, Affentheater.
    
    Jason hatte sich Anett zugewandt und die zwei küssten sich, wie ich hören konnte leidenschaftlich, während Anetts und meine Hand durch den Stoff seiner Hose seinen Penis drückten, streichelten, berührten.
    
    Ich öffnete seine Hose und zog sie etwas runter, sein Schwanz schnellte aufrecht hervor.
    
    Anett und er küssten sich noch immer, seine Hand unter ihrer Bluse, Anett masturbierte ihn, während ich seine Eier kraulte.
    
    Anett wollte nicht mehr warten und zog sich aus. Sie setzte sich
    
    mit gespreizten Beinen auf die Couch und erwartete Jasons Schwanz.
    
    „Moment“, sagte ich und schob Anett etwas vor, so dass ich hinter ihr Platz ...
    ... hatte.
    
    „Also auf gehts Du Hengst“, befahl ich und er gehorchte.
    
    Er drang mit seinem beachtlichen Speer bis zum Anschlag in Anett.
    
    Ihr Atem stockte für ein paar Sekunden, danach schnappt sie unhörbar nach Luft, wie ein Fisch auf dem trockenen.
    
    Während Jason wieder ein beachtliches Tempo vorlegte, schlug ich mit zwei Finger Anetts Klitoris, es waren zarte Schläge, aber genau deshalb verfehlten sie ihre Wirkung nicht. Mit der anderen Hand zwickte ich leicht in ihre rechte Brustwarze, während dessen ich ihren Nacken küsste, auch rein biss, auch mit dem ganzen Mund, etwa so wie eine Katze ihr Junges aufnimmt.
    
    Plötzlich zog Jason seinen Schwanz aus ihr und drehte sich zur Seite. Keine Sekunde zu früh, denn aus Anett schoss, bestimmt zwanzig Sekunden, ein gewaltiger Strahl Urin, über die Teppiche, über den Couchtisch. Dieser Vorgang wurde von Anett mit einem genauso langem „Ahhhhhh“ begleitet.
    
    Nachdem Anett sich dieser Art erleichtert hatte, nahm Jason die Arbeit wieder auf.
    
    Und es war gut, dass das nächste Haus 100 Meter entfernt war.
    
    Als ich merkte, dass es bei Jason nicht mehr lange dauern würde, drehte ich Anetts Kopf zu mir und küsste sie. Sie öffnete zwar den Mund, aber ihre Zunge war seltsam starr und bewegungslos.
    
    Jason ejakulierte und Anett war... fertig, erledigt, vernichtet.
    
    Als Jason seinen Schwanz aus ihr zog und ich mich von ihrem Rücken löste, blieb sie so sitzen, wie sie war, die Beine breit, das Sperma herauslaufend, die Arme kraftlos an der Seite ...
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