1. Die Frau des Arztes III


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: CMNF

    ... hängend. Ihr Blick, ja wie soll ich den beschreiben..., wer schon mal einem total betrunkenen Menschen in die Augen gesehen hat..., ja so ungefähr war Anetts Blick.
    
    Jason ging duschen, ich nahm mir einen Drink, zündete eine Zigarette an, schaltete den Fernseher ein und achtete darauf, die Urinlachen zu umgehen.
    
    Als Jason nach einer halben Stunde frisch geduscht und angezogen herunterkam, sass Anett noch immer unverändert da. Jason schaute fragend, ich zuckte mit den Achseln. Ich weiß auch nicht.
    
    „Hey Anett, wie geht’s?“, wollte Jason wissen.
    
    Keine Antwort.
    
    Nun ich:“ Anett, Liebe, was ist los sag schon?“.
    
    Keine Antwort, keine Reaktion.
    
    Konnte man eigentlich von zuviel sexueller Lust meschugge werden?
    
    Keine Ahnung. Allerdings passierte mir mal was ähnliches mit Peter, damals in seinem Landhaus. Als ich auch einige Minuten völlig weg war,
    
    Jason kam aus der Küche mit einem nassen Geschirrspühltuch und betupfte ihre Stirn. Ich schaute in die Hausbar, griff eine Flasche Williams Christ, schenkte ein Glas randvoll und hielt es Anett an die Lippen.
    
    Nach dem ersten Nippen, kam Leben in sie. Sie griff das Glas und leerte es in einem Zug.
    
    Danach kippte sie wortlos zur Seite und war nun endgültig besinnungslos.
    
    „Und jetzt?“ ,fragte Jason.
    
    „Wir bringen sie in ihr Bett, die wird wieder“.
    
    Jason schaute skeptisch.
    
    „Und wir, gehen wir danach, oder bleiben hier, oder was?“.
    
    „Nein, nein, gehen könne wir nicht. Wir können sie nicht alleine ...
    ... lassen. Wir schlafen hier“, entschied ich.
    
    Jason trug sie hoch in ein Schlafzimmer und legte sie behutsam auf das große französische Bett.
    
    Wir schauten Fernsehen, die halbe Nacht und als wir genug gefummelt hatten, gingen wir hoch. Jason wollte in ein Gästezimmer, aber ich bestand darauf bei Anett zu schlafen.
    
    Anett war noch immer nicht ansprechbar und bekam folglich auch nichts von dem Sex mit, welchen Jason und ich neben ihr hatten.
    
    „Hey ihr Schlafmützen aufgewacht, die Sonne hat schon den Tag begrüßt“ ,weckte uns Anett.
    
    Jason meinte, dann sei er ja nicht mehr notwendig und schlief weiter.
    
    Ich aber stand auf, duschte, zog mich an und ging runter.
    
    Anett wartete schon mit einem Frühstück.
    
    Schweigend tranken wir Kaffee.
    
    „Sagmal Rebecca, warum habt ihr beide bei mir im Bett geschlafen, hier sind doch drei Gästezimmer?“.
    
    Ich fragte: “Erinnerst Du Dich an letzte Nacht?“
    
    „Irgendwie ganz verschwommen, ich hatte Sex, das weiß ich, aber... sag hab ich viel getrunken und was sind den das im Esszimmer für..., ist das Urin?“.
    
    „Etwas, aber ist auch egal. Ich wollte was anderes mit Dir besprechen“.
    
    Sie schaute erwartungsvoll.
    
    „Anett, was hältst Du von einem Dreier, Du, dein Mann und ich?“
    
    Sie schaute mich erstaunt an und ich sah, wie sie nachdachte.
    
    „Das wäre schon irgendwie toll. Ja sicher, ich würds gerne tun. Du weißt ja, ich liebe ihn und dass wir seit Monaten keinen Sex mehr haben, darunter leide ich, aber wird er mitmachen?“
    
    „Wir kriegen ...
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