Der Lederschneider
Datum: 09.01.2022,
Kategorien:
Schwule
... ihm und trat ein. Hier hingen einige Kleidungsstücke, die bereits fertig waren und auf den Tischen lagen Berge von Stoff und Leder. Während es vorne im Laden schön kühl war, stand hier die Sonne voll drauf und es war um einiges wärmer.
"Ich habe mir gerade einen Kaffee aufgesetzt, willste auch einen?" duzte er mich plötzlich.
"Ja gerne!" ich war immer noch nicht bereit meine Hosen vor dem Typen auszuziehen. Nicht nur, dass ich keine Unterwäsche trug. Ich hatte auch noch einen Cockring um. Als er in die Küche ging, knöpfte ich mir schnell die Hose auf und zog den Ring ab. Schon kam er zurück und ich konnte ihn auf die schnelle nur in die Hosentasche stecken.
"Ganz schön heiß hier drin, was?" bemerkte er und stellte die beiden Tassen Kaffee vor mir hin. Er schmiss seine Weste auf einen Stuhl und zog sein Hemd aus.
"Besser so! Und jetzt runter mit der Hose, ich kann den Laden nicht so lange zu lassen."
Ich blickte auf seine gebräunte muskulöse und behaarte Brust und war immer noch nicht bereit die Hose auszuziehen. Ohne mit der Wimper zu zucken ließ er seinen Ledershort fallen unter der er wie erwähnt nackt war und stützte seine Arme in seine Hüften und baute sich überhaupt nicht scheu vor mir auf.
"So, immer noch Probleme?"
Gebannt auf seinen Schwanz starrend begann ich meine Lederhose aufzuknöpfen.
"Na also geht doch!" Ich zog die Hose runter, hatte aber noch die Stiefel an.
"Setz Dich, ich helf Dir!"
Und schon zog er an meinem ersten Stiefel, ...
... den er mit ein wenig Mühe mir vom Fuß zog.
"Schöne Boots!" und wieder schnupperte er am glatten Leder und sog den Duft in sich hinein, als er dann sich um dem 2. Stiefel kümmerte und mir aus meiner Hose half. Nun saß ich ihm von der Hüfte abwärts nackt gegenüber und er machte sich gleich dran, meine Naht mit der Maschine zu reparieren. Ich trank meinen Kaffee und ging zu ihm rüber und beobachtete wie er die Hosennaht ein zweites Mal nachging.
Er war ganz vertieft in seine Arbeit und hatte dabei das Bein, bei dem die Naht noch in Ordnung war, zwischen seine nackten Schenkel gepresst. Die Maschine ratterte und die Naht wurde mehrfach genäht, wodurch das Hosenbein auf und ab zwischen seinen Beinen wanderte. Die Wirkung des Leders auf seinen Schwanz ließ nicht lange auf sich warten und schnell stand wie eine Eins. Und seine Wirkung auf mich und meinen Fleischkolben ebenfalls nicht.
Als er fertig war, wollte er aufstehen und mir die Hose übergeben. Ich trat an ihn heran und drehte seinen Hocker in meine Richtung und er sah meine Erektion und grinste.
"Ich würde gerne in Naturalien zahlen!" ging auf die Knie und verleibte mir seinen Schwanz in mein gieriges Maul. Er umfasste meinen Kopf und stieß mich fest auf sein Fickfleisch. "Oh ja das hat der alte Heinz gerne. Und so einen geilen strammen Arsch hatte ich schon lange nicht mehr vor der Flinte."
Ich blickte nach oben.
"Mein Arsch gehört Dir, Heinz!" hatte ich noch nicht ganz ausgesprochen als er mich rittlings auf ...