1. Pauline, bei Rita zu Gast


    Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM

    ... schwer, aber doch noch so gerade eben um meinen Hals herum drehbar und hat sogar 3 große Ösen angebracht. Mit dem Gewicht ist es schwer den Kopf hochzuhalten und man geht sofort in eine demütig gesenkte Kopfposition, um es sich selbst leichter zu machen.
    
    Als nächstes legen sie mir die Halbschalen der Fuß- und Handgelenk-Eisen an. Du meine Güte, die sind auch verdammt schwer. Scheinbar rohes Gusseisen von einem alten Ofen oder so. Echt hammerschwer und hässlich noch dazu, aber das soll beides sicher so sein, wie ich Gunnar kenne. Und ich weiß nun noch besser warum Sonja vom Schleppen so genervt war. Ich bin erstaunt, dass Gunnar es geschafft hat sie so passgenau anzufertigen, dass sie nahezu exakt den Durchmesser haben, dass sie nicht zu groß oder zu klein sind. Aber klar, schließlich haben sie mich ja wirklich ganz genau vermessen. Also doch von Tim und Monique die Maße bekommen. Die Ringdicke ist mindestens einen Zentimeter und sie haben eine Breite von fünf oder mehr Zentimeter. Gesichert wird wieder alles mit angeschweißten Zahlenschlössern und es muss eine echte Fummelarbeit gewesen sein das zu tun und auch die Ösen an dem groben Gusseisen anzubringen.
    
    Um das schwere Eisen noch schwerer zu machen, hakt Monique jetzt noch eine große rostige Eisenkette durchhängend zwischen die Handringe. Es ist dieselbe schwere rostige Kette, die Gunnar von Rita letztes Wochenende mitgenommen hat. Zwischen den Fußringen bekomme ich wieder die kurze Kette von sechzig Zentimeter, die ...
    ... ich gerade noch bei der Peitschung und vor der Nadelung meiner Titten durch Petra anhatte. Als sie damit fertig ist, befestigten sie noch eine weitere lange Kette in einer Öse an dem großen schweren Halsreif. Diese ist nicht ganz so grob und schwer, wie die anderen, da sie wohl als Führungskette gedacht ist.
    
    "So, fertig ... Komm." Monique zieht mich hinter sich her.
    
    Das Kettenrasseln, als ich vor mich hin tapse, ist absolut ober-cool. Für die anderen sowieso, aber auch für mich und die Kettensklavin, die ich dort in den Spiegeln gesehen habe, ist schon ein masochistischer Traum-Anblick, aber zugleich macht sich Gunnars „Votzenquetsche" der drei Schrittketten mehr als nur bemerkbar beim Gehen, denn es ist, als ob mir bei jedem Schritt eine Hand an den Schamlippen zieht, kneift, reinbeißt oder reißt. Allein schon das blanke Metall auf der nackten Haut ist aufregend, aber das Geräusch dabei ist der Hammer. Es ist, perverse kleine Pauline, die gemeine Qual zwischen den Beinen und das extrem enge Einketten der fetten schweren Sandsack-Titten in den Brustketten wert...und mein Stöhnen, mein Gesichtsausdruck und das Bemühen mir die Schmerzlaute zu verbeißen, machen alles für meine Herrinnen noch viel besser.
    
    Ich komme mir wirklich vor wie eine in stramme Ketten gelegte Hexe auf dem Weg in mein Verlies, auch wenn wir nur zum Badezimmer im Keller unterwegs sind. Ich spüre so natürlich jede Bewegung meines Körpers mit dem Kettenharnisch, der so langsam meine Körpertemperatur ...
«12...656667...76»