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Pauline, bei Rita zu Gast
Datum: 09.01.2022, Kategorien: BDSM
... angenommen hat, und die Schrittketten erzeugen wie beabsichtigt Quälerei und dazu besonders im Kopf dieser Sklavin ein beklemmendes schönes Gefühl von Gewalt und Zwang. Allein schon die Fußkette, die laut über die Fliesen klimpert, sorgt dafür, dass mich man schon von weitem kommen hören könnte. ´Da kommt Pauline die gewöhnliche, ordinäre, niedere Ketten-Sklavin. .....-...Eine Kettensau wird zum Schlachten gezerrt, eine Maso-Hure zur Benutzung geführt.....In schwere, enge Ketten gelegt zur Strafe für ihre geilen Gedanken und ihre perversen Neigungen´. Als wir vor dem großen Wandspiegel in dem ebenso großen Badezimmer im Keller angekommen sind und ich mich zum ersten Mal so von nahem und ganz vollständig sehen kann, bin ich schon so was von erregt, dass ich es mir am liebsten jetzt auf irgendeine Weise nur zu gerne hart und schnell besorgen will. Daran sind die bösen roten Pillen in meinem Blut sicher auch nicht ganz unschuldig. Ohh wie geil wäre das nun allein in meinem Zimmer zu sein und es mir mit tausend geilen Fantasien zu machen, bis ich schreiend in diesen Ketten komme......Wäre.......Der Anblick, den ich mir selbst biete, ist mehr als nur aufreizend. Der Harnisch hat meine groß aufgepumpten feisten Titten so eingeschnürt, dass sie luftballonartig pornoschlampenmäßig abstehen. Und die Eisen an den Gelenken und am Hals nehmen mir meine Bewegungsfreiheit und machen mich zu einer richtigen erniedrigten Galeeren-Sklavin. „Nett, findest Du nicht auch? ..." sagt ...
... Monique, die sicher bemerkt hat, dass ich schon wieder oder besser gesagt immer noch unaufhörlich klatschnass zwischen meinen Beinen glänze. "das Einzige was jetzt noch fehlt, sind ein paar neue zusätzliche frische Striemen auf deiner Haut." „Ja Herrin, das fehlt noch." Habe ich wieder laut gedacht oder habe ich den Verstand verloren oder redet da die faszinierende Kettensau, die ich immer noch im Spiegel wie gebannt anstarre? Vielleicht werde ich ja wirklich so langsam schizo, denn das Ding da im Spiegel hat soo wenig mit der Tochter meiner Eltern zu tun, wie eine Ballerina mit einer Milchkuh.... Monique grinst, aber lässt es, zu meinem Glück, gut sein: „So Sklavin, während wir Mädels jetzt noch den morgigen Tag besprechen, lassen wir dich mal mit deinem Strafbuch allein. Da hast Du jetzt noch die Möglichkeit alle deine reichlichen Verfehlungen der letzten Tage und Wochen nachzutragen. Und Ich hoffe für dich, dass es vor deiner Prüfung zum Sklavenstück für Thorsten vollständig ist. ..." Und Petra wirft ein: „... Sonst wird deine Abstrafung dann dabei sicher schlimmer sein, als es du dir auch nur in den kühnsten und perversesten Träumen vorstellen kannst! Thorsten ist ein geiler Typ, aber kann echt arschig sein, ist das nicht so, Monique?" Großartige Aussichten, und dass, nachdem sie mir heute schon versucht hat meine Brust zu verstümmeln. Kettenklirrend und rasselnd darf ich mich mit ihnen auf der Betontreppe nach oben bewegen und das Treppensteigen zermatscht mir die Votze, ...