1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... sagen: "Nein Sklavennutte -- nicht das Top. Das kommt aus einem anderen Leben und gehört einer Pauline, die seit einiger Zeit mausetot ist. Vergiss es!" So jetzt habe ich nur noch die Latzhose an und ziehe die Träger eng über meine Schultern. Aber selbst, wenn ich die Träger etwas kürzer stelle, sobald ich eine ungeschickte Bewegung mache, liegen meine Titten frei. Gestern Nachmittag war das schon ein Spießrutenlaufen in der Stadt und bei McDrive, aber in der Schule kann ich mich so nicht blicken lassen, denn darüber würden die Lehrer bestimmt nicht hinweg schauen. Von den frischen neuen Ringen in den Nippeln mal ganz abgesehen. Ich überlege mir kurz, ob ich die Schule schwänzen sollte, aber wo sollte ich stattdessen hingehen.
    
    Außerdem geht es jetzt in die Schlussgerade Richtung Abitur. Ich kann mir ein Fehlen eigentlich nicht leisten. Ich bin wieder mal den Tränen nahe, als ich Thorsten erkläre, dass ich so unmöglich zur Schule gehen kann. Und schließlich hat Thorsten ein Einsehen, weil er nicht mehr Aufsehen haben will, als sie kontrollieren können und nimmt ein Shirt aus dem Schrank und wirft es mir zu. Es ist ein Muskelshirt, das Thorsten im Fitness-Studio benutzt. Es ist mir zwei Nummern zu groß und durch die Armausschnitte sind die Ansätze meiner Lustkugeln deutlich zu sehen, was nicht zu sehen ist, kann man wenigstens ahnen. Aber Ahnen ist ja nicht Wissen. Trotzdem bin ich Thorsten dankbar, dass er mir das viel zu große Shirt überlässt. "Dafür bist du mir aber ...
    ... einen Gefallen schuldig", erinnert mich Thorsten.
    
    "Wie immer noch hier? Guck mal auf die Uhr. Du wirst Simon nicht warten lassen, Fickvieh. Ist das klar?." erinnert mich Thorsten, wie sollte es auch anders sein.
    
    Dann schiebt er mich wieder fast gleichgültig grob aus dem Zimmer, wie Frank ohne weitere Worte, als ob ich ein lästiges überflüssiges Ding bin, dass wie Müll auf die Straße gehört, ohne irgendeine emotionale Regung, eher mit weiterer neuer Verachtung und ohne letzten Blick und ich höre, wie er hinter mir den Schlüssel im Schloss dreht. DAS ist nun also seine Verwandlung, so wie ich meine ja habe. Thorsten ist nun wirklich nur noch mein Ex-Freund!! Und dafür in seinen Augen nur noch mein Besitzer, Eigentümer, Gebieter, Herr und mein Meister'! Und dabei ist das wahrscheinlich auch bloß der Anfang in vieler Hinsicht...und wir beide wissen das!
    
    Auf der Straße vor dem Wohnheim muss ich mich erstmal im dunklen Morgen orientieren. Es reicht noch barfuß nachhause zu laufen und mich dann von dort auf den Weg zu Simon zu machen. Aber dann muss ich jetzt rennen. Und das tue ich dann auch bevor die Stadt beginnt aufzuwachen. Und wahrscheinlich hat sich Thorsten nochmal auf die Matratze gehauen. Wäre ich jetzt lieber bei ihm geblieben als bei Simon antreten zu müssen? Ja vielleicht, aber zur Schule muss ich doch sowieso. Und wahrscheinlich wäre ich dann doch nochmal Frank begegnet und vielleicht zusammen mit Thorsten. Nein, dann doch besser dem normalen Tag zu begegnen. ...
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