Pauline, von Hand zu Hand
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... er mich vorhin aus der Duschkabine zog. Sein Handtuch liegt da auf der Bank, auf der ich ihm bereitwillig mit meiner Sklavenvotze gedient habe. Ich nicke ihm zu und will schon gehen, als er mich direkt anschaut und ein Moment des Schweigens den Raum auffüllt und wieder entsteht diese Spannung. Er wartet und tropft vor sich hin und lächelt mich einfach an. Ich überlege einen Augenblick und dann denke ich, dass wenn ich A gesagt habe, ich nun auch B sagen muss.
Also müssen, muss ich ja nicht, aber es reizt mich meine selbstgewählte Rolle weiter zu erfüllen und Frank weiß das vielleicht besser als ich. Ich soll mich als das ausleben lassen, als was ich mich sehe, denkt er und helfen wird er mir dabei natürlich nicht. Also schlucke ich und streife mir die Latzhose wieder ab, um ganz nackt zu sein, gehe zu ihm hinüber, gehe auf die Knie vor ihm runter, nehme das Handtuch von der Bank, spreize die Beine so weit, dass meine nackte glattrasierte Votze den Fliesenboden berührt, strecke meine beringten Brüste soweit raus, wie mein Rücken es zulässt, schau nicht zu ihm auf, während er dasteht mit wohlgeformten Füssen in einer Wasserlache und reiche ihm von unten herauf als Sklavin das Handtuch und er nimmt es „gnädig" entgegen.
„Hallo Sklavin Pauline, schön, dass Muschi weiß, wo ihr Platz ist und ihre Aufgabe. Na ja, wenigstens einigermaßen. Wie schön zu sehen wie echt das Verlangen und das Bewusstsein in dir sind, meine Schöne." sagt er dunkel lächelnd und lässt wieder eine ...
... Spannungspause. Ja, ich verstehe -- es gibt im Halsband keine halben Sachen mehr....Also beuge ich mich vor und mein Mund sucht mit offenen Lippen seinen seidenweich entspannten Schwanz in der Mitte seines sportlichen frischgeduschten Körpers, lege meine Hände und Arme wieder verschränkt auf meinen Rücken und nehme seine dunkelrote Eichel und die obere Hälfte seines Schwanzes in den Mund und schließe vorsichtig die Lippen eng, ergeben um seinen Schaft herum und sauge intensiv an seinem Schwanz, bade ihn auf meiner schmerzenden Zunge und lasse ihm mein Piercing ergeben über die Eichel gleiten. Mein Kopf geht, auf den Knien wippend, vor und zurück, mit dem Schwanz in meinem Mund, der sich halbsteif dabei aufstellt. Er trocknet sich dabei gründlich und in aller Ruhe ab und lässt mich ihm auf Knien dienen. Dann wirft er das Handtuch zurück auf die Bank und schiebt meinen Kopf ruhig, aber bestimmt an der Stirn zurück, dass ich verstehe, dass ich nun aufhören soll und ich lasse sein Teil nassgelutscht und sogar mit Bedauern aus meinem Mund gleiten und schaue runter auf den Boden, bleibe so knien, mit meinen Gedanken alleine gelassen, bis er den Waschraum ohne jedes weitere Wort oder einen weiteren Blick auf mich verlässt. Wieder kein Kommentar oder Lob. Aber natürlich, warum sollte er auch...
Im Zimmer zurück und in der noch fleckig angesifften Latzhose, greife ich nach dem Top von vor ein paar Wochen, nehme die Träger runter und will es mir gerade anziehen, da höre ich Thorsten kalt ...