1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Verrenkung in den Arsch treibe. So, als ob mir Thorsten seine Finger beim Ficken da reinsteckt. Scheisse! und ich darf nicht wichsen!
    
    Also bleibt nur das seltsame Gefühl im Arschloch und das juckende Bedürfnis zu wichsen. Eine ganze Weile benutze ich den Stöpsel und ficke mich selbst und gehe einfach einer Fantasie nach, aber weder weckt es meine Lust, noch mache ich es mit Leidenschaft, sondern nur aus Gehorsam. Aber es erfüllt ja seinen Zweck. Nach dem Reinigen des Stöpsels, stehe ich dann in meinem Zimmer ratlos vor dem Kleiderschrank. Und nun drängt die Zeit, damit ich rechtzeitig bei Simon bin. Ich suche eine Bekleidung heraus, die noch am meisten bedeckt, um meine Flecken zu verbergen. Gar nicht so einfach, bei der offenherzigen Kleidung, die mir Monique bloß gelassen hat. Trotz der sehr begrenzten Auswahl schaff ich es.
    
    Lange weiße Mädchen-Kniestrümpfe, um meine geschundenen Knie zu verdecken, Sandalen und einen grauen knielangen Faltenrock, der meine Oberschenkel bedeckten. Nur nicht zu schnell darf ich mich bewegen, da der Rock an der Seite bis zur Hüfte ganz rauf hoch geschlitzt ist und ich ja keine Unterwäsche anhabe. Als Oberteil wählte ich die Safaribluse mit den Brusttaschen zum Öffnen, denn solange die zugeknöpft ist, ist die ja blickdicht und sieht ganz fast wie eine normale Bluse aus. Die fehlenden drei Knöpfe oben sind zwar nicht so super, aber ich habe eine spitzenmässige Idee und nehme das alte schwarze Hundehalsband, dass ich ja schon seit Tagen ...
    ... trage, um es unter dem Blusenkragen zu befestigen. Sieht jetzt aus als hätte ich vergessen mir die Hemdbluse oben zuzuknöpfen, aber so ist wenigstens ein bisschen das ungewöhnliche Halsband und mein Busengraben verdeckt. In den Rock stecke ich die Bluse jedoch nicht, da mein Bauchnabelpiercing sich nicht daran wund scheuern soll. Schlimm genug, dass meine Nippel dauer-hart am Stoff anliegen.
    
    Eigentlich hätte ich heute genug Zeit gehabt, um rechtzeitig zur Frühbus-Haltestelle zu kommen, da mein Frühstück durch meine Bollen-Zunge ausfällt. Aber ich habe so lange mit dem Eincremen der wunden Stellen gebraucht, dass ich schon wieder am Rennen bin und meinen Rock bedrohlich hoch-wedelt. Puh, ich habe es rechtzeitig zum Bus geschafft und es tut gut mit dem Schulbus zu fahren, statt wieder mal den ganzen Weg zu laufen. Vor allem wenn mein Magen knurrt. Hinsetzen will ich mich mit meinem geschlitzten Rock jedoch nicht und ich frage mich, wie das nachher noch in der Schule wird. Und ich beiße in die Brotscheiben, die ich mir im Vorbeigehen in der Küche gerade noch so geschnappt habe.
    
    Als ich ankomme, wird es aber auch Zeit. Mit allem, was der Tag schon mitgebracht hat, ist es echt knapp geworden. Im Fitnessstudio begrüßt mich ein mürrischer und unausgeschlafener Simon, aber was soll ich denn dann erst sagen? Kurz und knapp befiehlt er mir, nach einem kurzen Blick auf das Nasenpiercing, mich auszuziehen und knurrt, dass ich das doch inzwischen kapiert haben müsste, dass nackt zu ...
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