1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... sein das erste ist, was von mir hier sofort und ohne weitere Anweisung erwartet wird. Dann stellt mich er mich mitten in den Raum und mit einem satten Schlag auf meinen Arsch, lässt er mich die Beine spreizen. Dann fummelt mir Simon obligatorisch gründlich an der babypoglatten rasierten Pussy, um zu sehen, ob ich mich auch wirklich sauber rasiert habe. Sein erster Kommentar ist..."Haben sie es also mit dir tatsächlich durchgezogen und angefangen das Sklavenfleisch vernünftig zu beringen......Schade keine Muschi-Ringe....-...Kommt doch noch oder?!"... und sein zweiter Griff geht an meine frisch gepiercten Brüste. Mit schmerzendem Gesicht zucke ich zurück und mit entfährt ein
    
    "NICH."
    
    Er guckt doof und ich stecke meine immer noch dicke Zunge mit dem Ring-Kugelstift heraus. Simon schaut etwas entsetzt.
    
    "Wie jetzt?"
    
    „Ein Zungenpiercing, ein Nasenpiercing, das alle Welt sieht und dazu deine Schlampentitten schön an den Nippeln mit Metall durchzogen, aber an deinen Schamlippen nix, obwohl das man jederzeit mit einem Bikinihöschen verdecken könnte?" sagt er verärgert und betrachtet ausgiebig Ollis Arbeit. Einerseits gefällt es ihm, was er sieht, aber andererseits ärgert es ihn darauf irgendwelche Rücksicht nehmen zu müssen und es geht ihm auch nicht weit genug. Was für eine Männerlogik, denk ich mir und er schaut auf meine von den frischen Stichen etwas dunkleren Nippel. Simon ist wie Thorsten, wenn es darum geht den Kuchen essen und behalten zu wollen -- die Sklavin zu ...
    ... zeichnen und sie unbehindert benutzen zu können. "Hm, so kann man mit deinen prallen Fummeltitten ja gar nix anfangen! Braucht das sehr lange bis es verheilt ist?"
    
    Ich nicke stumm, auch wenn ich ja weiß, dass Olli gesagt hatte, dass es geht, aber eben nur mit Schmerzen. Was seine Laune noch mehr drückt. Ich bin frisch geduscht, mein Busen und mein Mund ist tabu, ich bin also heute eine herbe Enttäuschung für ihn.
    
    Doch dann fällt ihm etwas ein, was ihm ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. "Warte, Thorsten hat gesagt, dass du aber... Warte, bin gleich wieder da...."Und schon hastet er davon und ist mehre Minuten lang nicht zu sehen oder zu hören. Ich habe sogar das Gefühl, das er das Fitnesscenter komplett verlassen hat und stehe genauso in Inspektionshaltung, wie er mich hingestellt hat. Ach, kann mir nur recht sein, denn ich fühle mich heute so elend. Hätte nicht gedacht, dass ich mich nach der Foltertortur von gestern so schlecht fühlen würde, aber auch wenn ich mich nicht traue mich zu bewegen, weiß ich doch auch, dass ich sicher nicht ewig so stehen kann. Was hatte Simon noch sagen wollen bevor er gegangen ist? Irgendetwas hat ihm Thorsten erzählt und es macht mir Sorgen. Schließlich ist er auf mich seit Montag ja nicht mehr ganz so gut zu sprechen, weil ich mich zuerst vor dem Besuch beim Piercer nicht sofort alle seine Wünsche als seine Befehle umsetzen wollte, und dann ein wenig dumm dastand, als ich meine Meinung komplett geändert habe.
    
    Von Raneeshs Vieh ...
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