1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... und Amir hat er ja auch keine Ahnung. Mein Meister Thorsten wechselt in der letzten Zeit mehr Worte, mit Herrin Monique und Trainer Simon, als mit mir fällt mir wieder mal auf. Aber kein Wunder er muss ja für seine Prüfung lernen. Und was er sonst wollte, hat er sich ja voll und ganz genommen und Konversation mit einem reinen Fickmöbel und ihrem dummen Bimbo-Hirn, gehören ganz sicher nicht dazu. Eigentlich war er ja nie der große Redner, wenn es um uns beide ging und nun hat er das auch nicht mehr nötig.
    
    Es wird immer anstrengender so zu stehen und sogar, wenn ich meine Gedanken wandern lasse, melden sich doch langsam meine Beine nachdrücklich. Als Simon nach geschlagenen fünfzehn Minuten zurückkommt, habe ich schon gedacht, dass meine Frühsportstunde heute komplett ausfallen würde. Leider nicht. "Hast du dich inzwischen ohne einen Schwanz in deiner Nähe etwa gelangweilt, Votze? Demütig zu warten, tut dir doch auch ganz gut.... bin schnell heimgefahren...."
    
    Sicher hätte er auch laufen können, aber dafür ist Simon zu faul. Er ist der Typ von Menschen, der auch mit seinem Auto fünfzig Meter zum Zigarettenautomaten fährt, Fitnessstudio hin oder her. Er hat eine Tupperbox bei sich und schüttelt sie stolz."... Das wird dir sicher gefallen. „Ich werde das Gefühl nicht los, dass ich das nicht glaube. Und als er die Box öffnet und eine ´Ingwerwurzel´ herausholt, frage ich mich ernsthaft, ob Simon mit mir frischen ´Ingwer-Tee´ trinken will, was aber ja so gar keinen Sinn macht. ...
    ... Leider weit gefehlt, denn er schnitzt aus dem Ding mit einem Küchenmesser einen Spitzkeil mit Stiel. Der sieht ein wenig wie ein Tannenbaum mit Wurzeln am Stammfuß aus. Er erklärt mir, dass ihm Thorsten gesagt hat, dass ich ´spätestens am zur Prüfung auch von hinten vollständig zugänglich sein sollte. Da weiß Thorsten mal wieder nicht mehr als ich, denn er hat schon auch mit dafür gesorgt mir diese neue Votze zu schenken und er und Monique haben das auch in meine Aufgaben einbezogen, aber ich verkneife mir einen Kommentar.
    
    Ich fürchte, dass sie alle viel mehr Aufmerksamkeit auf die Nützlichkeit und Verfügbarkeit meines Arsches für alle legen werden. Aber muss ich zugeben, dass Simon sehr geschickt mit dem gewöhnlichen Messer schnitzt und verstehe nicht, warum er das Ding so in Form bringt und was das mit meiner hinteren Körperöffnung zu tun haben soll. Als er fertig ist, und ich mich vor ihm umdrehen und vorbeugen soll, fällt es mir schlagartig auf. Der Ingwer hat jetzt die Form eines Analplugs!! Spitz zum Einführen, dicker werdend und dann ein dünner Hals, bevor die Grundplatte kommt, die ein vollständiges Hineinrutschen verhindern soll.
    
    Mit nur ganz wenig Vaseline, die er mir zwischen meine beiden Arschbacken in die Spalte schmiert, schiebt er mir grob das Ingwerstückchen durch den sich wehrenden Schließmuskel meines Arsches, bis es darin hochgeschoben festklemmt. Natürlich lasse ich es zähneknirschend zu, denn er hat ja schon ganz anderes mit mir angestellt und das ...
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