1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... oder, wenn es fehlt, zum Albtraum macht.
    
    Ich nehme vorsichtig die Karotte in die, vor Angst und Unsicherheit, leicht zitternde Hand und ich kann schon die Enttäuschung in Petras Gesicht sehen, da ich mir nicht von ihr in die Muschi treten lassen werde, was ihr auch ganz recht gewesen wäre. Deswegen der einschätzende Blick vorhin? Aber die anderen und dann auch Petra wissen nun auch, dass ich nicht anders kann und nichts gegen das tun werde, was auch immer sie mir sagen. Und sie schauen sich gegenseitig an und genießen ihren Triumph über die Sklavin, die mal Pauline war, sichtlich. Dann drehe ich die Karotte und sehe mich um, wo ich denn am besten machen kann was sie verlangen. Rita sieht mehr neugierig grinsend aus, während Sonja sich entsetzt umsieht, ob auch ja kein anderer im Klassenzimmer ist, jetzt wo es ernst wird. Ich glaube, ihr wäre es mindestens so peinlich, dabei erwischt zu werden, wie sie mir zusieht, so wie ich, wenn ich mir...
    
    In der hintersten Klassenzimmerecke gehe ich in die Hocke. Auf Wunsch von Rita verkehrt herum, mit dem Rücken zu den Dreien, damit sie besser sehen können. Soll mir nur recht sein, ihnen dabei nicht in die Augen sehen zu müssen. Als ich dann meinen geschlitzten Rock anhebe, der mehr eine Schürze vorne und hinten ist, höre ich hinter mir Sonja entsetzt schimpfen: "Du hast ja schon wieder mal nichts drunter an Pauline, du schamloser Nacktarsch!"...."Allzeit bereit unsere kleine Klassenschlampe!" kommentierte Rita und ich muss ...
    ... zugeben: ich hätte ja zumindest eines der ultra-knappen, teilweise abgeänderten Stringtangas anziehen können. Ich schlucke trocken und versuche Speichel zu sammeln. Das einzige Schmiermittel, dass ich gerade bei mir habe und so rotze ich meine Spucke auf die Spitze der rauen groben Karotte. Na, zumindest scheint sie gewaschen worden zu sein.
    
    Mit der einen Hand halte ich den Rock hinten hoch und balanciere hockend, während ich mit der anderen Hand mir die Karottenspitze gegen mein Arschloch führe und sie langsam in mich hineindrücke und versuche mich dabei so zu entspannen, dass ich sie überhaupt so fast trocken aufnehmen kann. Verdammt, trotz Spucke ist, die überhaupt nicht-so-glatte, Oberfläche der Karotte eine wahre Tortur für meine nicht gerade vorher unbenutzte Rosette. Karotte und Ingwer sollen ja toll zusammenpassen, wenigstens in einer Suppe. Und ich fluche, weil mir klar wird, dass es vielleicht genauso weh tun wird, als ob ich mir in den Schritt treten lassen hätte. Das wäre drei Mal ein kurzer brutaler Schmerz gewesen und nicht eine endlose Qual in meinem Arsch.
    
    Es ist mehr ein Gestochere und erneutes Einschleimen, um die Karotte irgendwie glitschiger zu bekommen als ein kurzes Einlochen, so wie heute Morgen mit dem Dildo mit Gleitmittel, und gut. Oder als Simon mich mit dem Ingwerstrunk gestopft hat vor dem Laufband. Immer wieder versuche ich das Ding in mich zu schieben und es muss total pervers aussehen, wie ich mir immer wieder versuche in der Hocke den orangen ...
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