1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... Gemüsekolben ins Loch des nackten Arsches zu schieben. Und auch wenn ich langsam verzweifelt bin, scheint meine Votze zu schreien, dass sie liebend gerne anstelle meines Arsches den unebenen Ficker reingestopft bekäme und schon wieder nass ist, dass sie fast tropft. Und auch das entgeht den Dreien natürlich nicht. Ebenso wenig wie meine Schmerzlaute und mein Stöhnen bei jedem Versuch. Ich bin schon fast ganz und gar verzweifelt und quäle mich ab, als mir Petra einen Vorschlag macht:
    
    "Warte, Ich schenk Dir meinen Labello,...." So viel Freundlichkeit hätte ich von Petra nicht erwartet, aber..."natürlich nur wenn ich zutreten darf. Du musst dann auch nur zweimal einlochen!" War ja klar, dass nichts umsonst ist. Was hätte ich schon anderes machen sollen, denn so würde ich einfach nicht weiterkommen, also nickte ich. Auf den Gedanken meinen kahlrasierten Mösensumpf für die Karotte zum Einschleimen zu benutzen, kommt mein kleines Hirn scheinbar gar nicht. Ich bekomme den halbleeren Lippen-Fettstift und schmiere damit die harte Karotte ein. Und siehe da, es geht wirklich viel, viel einfacher. Nicht nur dass die flache, spitze Form es wirklich vereinfacht, nein, auch das Gleiten über die raue Oberfläche des Naturproduktes beim Eindringen und Hochschieben durch den sturen Ringmuskel in meine sklavische Arschvotze hinein, ging mit dem geschmeidigen Kirsch-Labello viel, viel besser. Fast schon schäme ich mich, als mir ein kurzes nicht unterdrückbares aufgegeiltes Stöhnen über die ...
    ... Lippen kommt. So anders als mein Stöhnen vor Schmerz noch vorhin. Und meine verfluchten Hexen hinter mir scheinen schon fast wieder enttäuscht, als ich jetzt das Ding zweimal recht schnell und tief hintereinander reingesteckt habe. Reingesteckt in meine engen Eingeweide...meinen Enddarm.
    
    "Iiiiii... Igitt!..."......"... Du bist vielleicht eine Sau!"
    
    Die drei Mädels vor mir starren genauso ungläubig auf die benutzte Karotte in meiner Hand wie ich. Nur Petra hat eine noch viel schrecklichere Idee, als mir in die Votze zu treten, wie es jetzt ihr recht wäre. "Ich verzichte auf den Tritt, wenn..... Du das Ding entsorgst...und zwar mit deinem Maul!" Sonja starrt mindestens so entsetzt, wie ich auf Petra. Mein Blick wanderte zu ihren hohen und vorne ziemlich spitzen Schuhen und dann auf die Karotte, die nur eine leichte Verfärbung auf der rechten Seite, an der Spitze hat.
    
    Was war ich bereit zu ertragen? Diese drei Teufelinnen ließen mir immer wieder nur die Wahl zwischen noch entsetzlicheren Möglichkeiten! Ich konnte doch nicht bewusst etwas essen was gerade noch tief in meinen Eingeweiden steckte? Nein, auf keinen Fall! Selbst wenn ich dann damit dem spitzen Schuh von Petra entkommen kann...Das geht gar nicht! ´Es ist nur ein etwas verdrecktes und beschmiertes Lebensmittel, versuche ich mir einzureden und starre wie gebannt auf Petras Mörder-Schuhe, mit denen sie mir unbedingt in meine offene Votze treten will! Lieber der Tritt... ja...
    
    Die Türklinke des Kassenzimmers wird ...
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