Pauline, von Hand zu Hand
Datum: 30.01.2019,
Kategorien:
BDSM
... gedrückt und die Türe geht auf!!! Wenigstens bin ich nicht mehr in der Hocke, sondern stehe in der Ecke vor meinen drei Benutzerinnen.... Im selben Moment reiße ich die Hand hoch und beiße die Hälfte der Karotte, mit Speichel, Labello... und allem anderen ab. Unter absolut gar keinen Umständen wollte ich, dass mich jemand sieht, mit der fettglänzenden und glitschigen Karotte in der Hand und so blieb mir auf die Schnelle keine andere Wahl! Hecktisch kaue ich und habe das Gefühl gleich kotzen zu müssen, wegen der Bitterstoffe und dem Kirsch-Labello....Und dann tut natürlich auch das verdammte Zungen-Piercing höllisch weh, denn das habe ich in meiner Panik gerade ja nun ganz vergessen... und dann noch viel mehr als ich Kauen muss. Es ist, als würde ich meine eigene Zunge durchkauen und nicht die Möhre, die in groben Stücken ihren Weg durch meinen schluckenden Schlund in meinen Magen findet.,
VERDAMMTE SCHEISSE!!! - SCHEISSE!!!
Es ist ´nur´ Simon der herein kommt und doof fragt: "He wo seid Ihr? Ich habe euch schon überall gesucht!?"
Sonja: "Mir ist schlecht, Ich glaub Ich muss Kotzen!"
Rita triumphierend: "Schade Simon, da hast du gerade etwas verpasst!"
Petra grinsend: "Pauline isst gerade die Karotte auf, mit der sie sich in den Arsch gefickt hat!"
Wie tief kann man nur sinken? Und ich renne mit meiner frisch gepiercten dicken Zunge, Karottenbrocken und meiner bitteren Spucke im Mund an allen vorbei, um so schnell wie möglich auf die Toilette zu kommen. ...
... Natürlich die im ersten Stock, da sie nun mal die nächste ist. In einer freien Toilettenkabine spucke ich alles aus und werfe die restliche Karotte hinterher. Mit viel Toilettenpapier wische ich mir den Mund, aber der eklige Geschmack bleibt.
Warum nur, verdammte ´Scheisse´?!!!
Beim Spülen verkanntet sich offenbar die Karotte in der Abflussbiegung und sorgt mit dem ganzen Toilettenpapier für eine Überflutung!.........´typisch für die verdreckte Toilette im Ersten´, denke ich mir und verlasse die Kabine schnell. Draußen versuche ich mir mindestens zwanzig Mal meinen Mund mit Leitungswasser auszuspülen und zwei Mädchen, die auch auf der Toilette sind, schauen mich komisch an. Scheiss drauf, wenn die wüssten, was ich gerade im Mund hatte! Kurz überlege ich sogar mit der Flüssigseife nachzureinigen, verwerfe den Gedanken jedoch ganz schnell wieder.
Als ich mich aufrichte, sehe ich die nächste Katastrophe! Durch das Herumkleckern mit dem Wasser klebt meine Safari Bluse auf meinem Busen und nicht nur meine strammen Titten sind gut zu sehen, nein, auch meine frischen Nippel-Piercings kann man angedrückt durch den nassen Stoff erkennen. Es klingelt zum ersten Mal und ich suche nach Papierhandtüchern. Natürlich sind alle Kästen leer und ich beginne hektisch eine Klopapierrolle abzuwickeln, um meine Bluse trocken zu bekommen.
Scheisse,... scheisse, verdammte Scheisse!!!
Nach dem dritten Klingeln habe ich meine halbe Bluse einigermaßen trocken, immer noch feucht und ...