1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... gestürmt und ich bin eigentlich gewillt ihn, um eine Beratung zu fragen, weil Herrin Sonja sich nicht entscheiden kann, was sie mir für ein Halsband heraussuchen könnte.... ... aber Sonja kommt mir zuvor.
    
    "Gut, dass sie kommen..." Das freudestrahlende Grinsen des Angestellten, nachdem er zuerst blitzschnell einen erstaunten Blick auf meinen Nasenring geworfen hat, macht mir Angst. „Ja bitte, wie kann ich den jungen Damen behilflich sein?""... Sie kennt ihren Halsumfang nicht. Könnten Sie mal bitte messen? Pauline mach doch mal dein Blusenkragen weiter runter, damit der nette Verkäufer nachmessen kann." Die jetzt folgende Stille wird erst wieder durch das, jetzt etwas dümmliche, Grinsen des Verkäufers unterbrochen.
    
    "Wie,... Ich verstehe nicht ganz..."
    
    Aber als ich dann mein Safarihemd etwas herunterziehe, dessen erste drei Knöpfe ja fehlen, stolpern die Augen des armen Kerls fast in meinen tiefen Brustgraben als sein Blick über mein schwarzes Halsband über dem prallen Dekolleté und unter dem gerade vorher entdeckten Nasenring fällt. "Ahm, ähem, Sie haben ja schon ein Halsband, da steht die Größe drin... die... die Sie suchen. Wenn Sie weitere Fragen haben, dann finden Sie mich da... da hinten bei den Käfigen." Oh je, oh je, den habe ich aber ganz schön mit meiner offenherzigen Art eingeschüchtert und er verschwindet so schnell wie er gekommen ist.
    
    "Eine gute Idee, bei den Käfigen können wir ja nachher auch vorbei gehen, oder was meinst Du Pauline?"
    
    Was sollte ...
    ... ich dazu schon sagen: "Ja Herrin."
    
    Die folgenden zehn Minuten muss ich unzählige Hundehalsbänder anprobieren und andere Kunden schauen schon ganz entsetzt herüber was wir hier treiben. Es ist peinlich und mehr eine als Demütigung in aller Öffentlichkeit präsentiert Hundehalsbänder zu testen. Modezarin Sonja gibt zwar vor mich zu beraten, aber in Wirklichkeit bestimmt sie welcher zu mir passt. Mal passt die Farbe nicht zu meinen Augen, dann ist das Band zu schmal. Ein geknüpftes Band kommt nicht in Frage, da es zu edel aussieht. Nur die breiten, unansehnlichen oder unbequemen, die mich fast erwürgen, passen wirklich hübsch zu meiner Gesichtsform. Das Ganze geht so lange gut, bis irgendwann der Leiter der Zoohandlung vorbeikommt.
    
    "Guten Tag die jungen Damen. Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass dies keine Halsbänder für Menschen sind. Dies sind..."Sonja lässt ihn nicht ausreden und ich bin etwas geschockt von ihr, da ich sie so schroff in der Öffentlichkeit gar nicht kenne. „Entschuldigen Sie, aber wir haben uns hier gerade acht Hundehalsbänder herausgesucht, die wir kaufen wollen. Wir haben eine reinrassige Hundezucht daheim und die Hunde haben rein zufällig denselben Halsdurchmesser wie ´Sie´!...."Dabei zeigt sie demonstrativ auf mich. "Wir würden natürlich nicht diese brachialen Teile einem Menschen anziehen, was denken sie denn! " Der Mann ist völlig perplex und ich auch, denn so schamlos mutig lügend, habe ich Sonja auch noch nicht erlebt, denn schließlich ...
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