1. Pauline, von Hand zu Hand


    Datum: 30.01.2019, Kategorien: BDSM

    ... würde.
    
    "Wie sieht es mit bei dir daheim aus? Deine Eltern sind doch nicht da, oder?"
    
    Das stimmt zwar schon, aber so einfach will ich es ihr nicht machen: „Ja Herrin Sonja, aber ich gebe zu bedenken, dass meine Oma gerade mit im Haus wohnt und wahrscheinlich ist auch mein kleiner Bruder daheim." „Das kann mir ja egal sein, oder?!"....."Ja Herrin Sonja, aber wenn ich Sie zum Höhepunkt bringe, dann könnten diese Sie hören. " Verdeutliche ich ihr das Problem.
    
    Jetzt platzt sie fast...
    
    "Das kannst du vergessen! Du dreckige Scheisse fressende Sau, musst mich nicht berühren, damit Ich von dir befriedigt werde." Ich überhöre ihre herabsetzende, derbe Beleidigung und freue mich insgeheim, denn daran habe ich ja noch gar nicht gedacht. Was für eine gute Idee, denn ich will Sonja, dass hübsche, immer so unschuldig tuende blonde Engelchen, die in Wirklichkeit vermutlich auch nur eine Art von Ausgeburt der Hölle ist, eigentlich auch nicht anfassen müssen.
    
    "Herrin Sonja, dann können wir natürlich auch zu mir gehen. Verzeihung, dass Ich meine Bedenken hatte!"
    
    "Vergiss es, jetzt will ich auch nicht mehr zu dir heim...." Ich sehe schon das wird eine lustige Stunde mit Barbie-Sonja. Da fällt mir ein, dass ich mir noch ein paar weitere Hundehalsbänder zulegen wollte.
    
    "Herrin Sonja, darf ich eine Bitte äußern?... " Sie sieht mich fragend an und lässt mich gewähren. "Da Ihr mir nicht erlauben wollt euch zur Befriedigung zu berühren und da ich befürchte, dass ich deshalb bei ...
    ... dieser Aufgabe versage, könntet Ihr mir vielleicht dabei helfen noch ein oder zwei Hundehalsbänder in der Tierhandlung in der Nähe für mich herauszusuchen. Mit den neuerworbenen Gegenständen wird es Herrin Sonja sicher noch leichter fallen mich unwürdige Sklavin zu ihrer Demütigung zu misshandeln."
    
    Ich habe es extra kompliziert beschrieben, um sie ein wenig zu verwirren.
    
    "Wie kommst du blöde Kuh nur auf so eine Idee, dass ich da mitmachen sollte. Wieso sollte ich dir helfen etwas zu besorgen, wo doch du mir doch gehorchen und dienen sollst? Du bist schließlich für mein Vergnügen da..." Verdammt hat nicht funktioniert. Blondchen ist gerissener als ich dachte. „Aber gut, wieso nicht. Wird sicher lustig mit dir in der Tierhandlung ein paar nette Halsbänder zu kaufen. Aber nicht ich werde dich begleiten, sondern du mich. Und komm aber bloß nicht auf die blöde Idee, dass ich sie dir bezahle, Arsch-Votze."
    
    Wenn ich die Beleidigungen überhöre, dann ist doch alles gut. Ich geh mit Sonja ein bisschen Shoppen und so bekomme ich schon die Stunde rum mit ihr. Dass ich sie nicht befriedigen kann, hat sie mir ja schon gesagt, also versuche ich das Beste draus zu machen. Keine fünf Minuten später stehen wir mit unseren Schultaschen über der Schulter mitten in der Tierhandlung vor der übergroßen Auswahl von Hundehalsbändern und Leinen Selbst Sonja ist erstaunt über die farbenfrohe Menge der Auswahl. Gerade als sie neugierig eines der Dinger anfasst, kommt ein Verkäufer auf uns zu ...
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